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Cover

Remedy, Staffel 1 - Eine Familie. Zwei Welten. Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Making of
  • Blick hinter die Kulissen
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 61 %
61 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewRemedy, Staffel 1 - Eine Familie. Zwei Welten.

Inhalt

Willkommen zurück! Zwei Jahre lang blieb Griffin Conner (Dillon Casey) spurlos verschwunden, bevor er unfreiwillig ins Bethune General Hospital in Toronto eingeliefert wird - dem Krankenhaus, in dem beinahe seine gesamte Familie arbeitet. Beim Versuch, wie die anderen Familienmitglieder einen medizinischen Beruf zu ergreifen, wurde er aus dem Studium geworfen. Nach seiner Rückkehr sieht er sich daher gezwungen als ganz einfache Hilfskraft anzufangen. Am anderen Ende der Hierarchie sitzt sein Vater Dr. Allen Conner (Enrico Colantoni). Er ist der Chefarzt. Griffins Schwester Melissa (Sara Canning) ist eine ehrgeizige Chirurgin und seine älteste Schwester Sandy (Sarah Allen) arbeitet als fürsorgliche Krankenschwester auf der Intensivstation und ist mit dem Arzt Brian Decker (Matt Ward) verlobt. Anstatt also wie geplant als medizinischer Gott in Weiß, beginnt er ganz unten und lernt eine komplett andere Welt im Krankenhaus kennen ... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Remedy
Filmlänge: 420 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 28.08.2015
EAN-Code: 4006448764388

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Remedy – Eine Familie. Zwei Welten. hat Polyband die erste Staffel mit 10 Episoden auf drei DVDs in den Handel gebracht. Die Serie kanadische Serie entstand von 2014 bis 2015 und wurde dann leider nach der zweiten Staffel eingestellt.

Der Zuschauer wird hier in die Welt von Griffin Conner entführt. Der ehemalige Student der Medizin war lange von der Bildfläche verschwunden, bis er eines Tages ins General Hospital in Toronto eingeliefert wird. Hier trifft er auf seine fast komplette Familie, die alle im Krankenhaus arbeiten. Sein Vater Allen ist der Chefarzt, seine Schwester Melisa ist Chirurgin und seine Schwester Sandy arbeitet als Krankenschwester auf der Intensivstation. Nur Griffin kann keine Ausbildung vorweisen – und muss sich nun im Krankenhaus als einfache Hilfskraft verdingen. Aber es gab ja schon andere Menschen, die es vom Tellerwäscher zum Millionär gebracht haben …

Die Zuschauer bekommen hier unterhaltsame Serie geboten, die man sich gut ansehen kann. Denn nicht nur die Geschichte an sich ist gelungen, auch die Darsteller passen in die jeweiligen Rollen und wissen zu überzeugen. Die Serie ist spannend, denn das Drama kommt hier nicht zu kurz. Wer Krankenhausserien mag, sollte hier ruhig einmal einen Blick riskieren. Auch wenn die Serie nach der zweiten Staffel eingestellt wurde, bekommt man hier ein kurzweiliges Vergnügen geboten.

Der Zuschauer bekommt hier ein sauberes Bild mit warmen, natürlichen Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten. So kann man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe hat dagegen kleine Schwächen. Während in den Nahaufnahmen alle Details gut zu erkennen sind, wirkt es in der Totalen ein wenig weich. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen und einer englischen Spur wählen. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht Vorhanden. Die hintern Lautsprecher kommen allerdings nicht oft zum Einsatz.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein sauberes Bild mit warmen, natürlichen Farben und einen ausgewogenen Kontrast geboten. So kann man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen. Die Schärfe hat dagegen kleine Schwächen. Während in den Nahaufnahmen alle Details gut zu erkennen sind, wirkt es in der Totalen ein wenig weich. Hier halte ich gute 88 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen und einer englischen Spur wählen. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht Vorhanden. Die hintern Lautsprecher kommen allerdings nicht oft zum Einsatz, so dass ich hier 80 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of, einen schönen Blick hinter die Kulissen und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Polyband
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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