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Cover

Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 87 %
87 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 46 %
46 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewIch kauf mir lieber einen Tirolerhut

Inhalt

Hutfabrikant Hubert Krempe will seine Firma mit dem Verkauf von Tirolerhüten im großen Stil vor dem Bankrott bewahren. Der Absatz der Kopfbedeckungen ist aber eher schleppend. Da hat seine Tochter Evelyn die rettende Idee: Sie will, dass Models diese Hüte in einer Werbekampagne tragen. Die Umsetzung des Plans ist schwieriger als angenommen... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1965
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 21.08.2015
EAN-Code: 4042564160833

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
12 Wochen blieb der Song „Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut“ von Billy Mo im Jahre 1962 unter den Top 10 der deutschen Charts, darunter vier Wochen auf Platz eins. Drei Jahre später entschloss sich Regisseur Hans Billian den Song als Titel für seinen neuen Schlagerfilm zu nehmen und ließ viele Sänger und Sängerinnen im Film auftreten.

Unter anderem:
- Billy Mo mit „Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut“
- Peggy March mit „Hallo Boy“
- Peppino di Capri mit „Oh mia Angelina“

Am Anfang des Films ist ein wütender Hubert Krempe zu sehen, der sich über den mangelnden Umsatz seiner Hutfabrik aufregt. Denn zwischenzeitlich besitzt anscheinend jeder Mensch einen Hut und ist nicht gewillt, sich einen Weiteren zuzulegen. Ihn bliebt nichts anderes übrig, als seinen Angestellten Gunther zu entlassen, der gerade in Tirol im Urlaub war. Allerdings bemerkt er, dass Gunther einen Tirolerhut trägt, den er im Urlaub von seiner Freundin Zenzi bekommen hat. Er beschließt Gunther doch zu behalten und in der Stadt Tirolerhüte anzubieten. Gunther soll nun wieder nach Tirol reisen und dort eine große Werbekampagne starten. Das Ziel ist, zusammen mit den Komponisten Gerd das Lied „Ich kauf mir einen Tirolerhut“ zu schrieben und zu vermarkten …

In den 1960er Jahren waren Schlagerfilme beim Publikum sehr beliebt. Kein Wunder, dass viele Regisseure auf den fahren Zug aufsprangen und sich in diesem Genre versuchten. So bekommt man mit Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut einen soliden Vertreter des Genres geboten, den man sich gut ansehen kann. Auch wenn man hier keine großartige Innovation geboten bekommt, kann man sich den Film gut ansehen und sich mit der DVD einen schönen Abend machen.

Auch wenn das Bild im Ganzen ein wenig weich wirkt, ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Die Farben wirken kräftig und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild recht weich. Manchmal huschen auch kleine Lichtblitze über das Bild, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Der deutsche Monoton (2.0) bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt.

Bild:
Auch wenn das Bild im Ganzen ein wenig weich wirkt, ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Die Farben wirken kräftig und bunt, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild recht weich. Manchmal huschen auch kleine Lichtblitze über das Bild, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Hier gebe ich gerne gute 70 %.

Ton:
Der deutsche Monoton (2.0) bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Hier halte ich 55 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem dicken Booklet, welches viele Infos für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 87 %
87 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

87 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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