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Auch die Engel mögens heiss Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Drei Interviews
  • Englischr Trailer
  • Italienischer Trailer
  • Bildvergleich
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 35 %
35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
63 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewAuch die Engel mögens heiss
Limited Edition

Inhalt

New York Mitte der 30er Jahre: Beim vergeblichen Versuch, von den Geschäftsleuten einer New Yorker Straße Schutzgebühren zu erpressen, gerät der kleine Ganove Sonny (Giuliano Gemma) zwischen die Fronten zweier rivalisierender Gangstersyndikate. Erst mit der schlag-kräftigen Unterstützung des irischen Priesters O’Flanagan gelingt es Sonny, ins Geschäft zu kommen. Als angeblicher Undercover-Agent der Polizei schlägt sich Sonny nun auf die Seite der Schwachen und mischt die Unterwelt gemeinsam mit O’Flanagan ordentlich auf. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Anche gli angeli tirano di destro
Filmlänge: 115 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1974
Herstellungsland: Indien
Erscheinungsdatum: 21.08.2015
EAN-Code: 4049834007836

Sprachen

deutsch dts-HD 2.0 Master Audio deutsch dts-HD 2.0 Master Audio
italienisch dts-HD 2.0 Master Audio italienisch dts-HD 2.0 Master Audio

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1974 entstand unter der Regie von Enzo Barboni (als E. B. Clucher) der Film Auch die Engel mögens heiss, der auch unter dem Titel Nicht alle Engel essen Bohnen bekannt ist. In den Hauptrollen sind Giuliano Gemma und Ricky Bruch zu sehen.

Der Zuschauer wird hier in die Zeit der Prohibition entführt, wo der kleine Gauner Sonny davon träumt ein richtig großer Gangsterboss zu sein. Als eines Tages der Gangster Tiger aus New Orleans fliehen muss, dreht Sonny die Sache so, als hätte er dafür gesorgt, dass Tiger die Flucht gelingt. Zur Belohnung bekommt der die New Yorker Mullbarry Street zugesprochen, so dass er nun einen ganzen Straßenzug unter Kontrolle hat. Er beginnt mit Schutzgelderpressung, was allerdings in die Hose geht – denn die Geschäftsinhaber zahlen schon an einen gewissen Rocky und weigern sich noch mal Kohle locker zu machen. Dazu kommt, dass sich plötzlich ein weiteres Syndikat auf der Mullbarry Street breit machen will …

Die Fortsetzung von „Auch die Engel essen Bohnen“ von 1973 wurde nicht mit Bud Spencer in der Hauptrolle, sondern mit Ricky Bruch verfilmt. Der Zuschauer kann hier zwischen zwei deutschen Synchronisationen wählen, die TV-Synchronisation und die Kino-Synchronisation. In beiden Fassungen spricht Thomas Dannenberg den Charakter des Giuliano Gemma, was mich Anfangs verwirrte, da ich immer nach Mario Girotti gesucht habe. Rick Bruch hatte dagegen zwei unterschiedliche Sprecher, in der einen Version sprach Edgar Ott seinen Part, in der zweiten Synchronisation war Engelbert von Nordhausen mit dabei.

Zwar hat mir Bud Spencer in diesem Film gefehlt, aber Ricky Bruch spielt seinen Part ebenfalls sehr gut. Die Pointen zünden, die Geschichte hat keine Längen – was will man mehr? Wer die „alten“ Filme mag, kann hier auf jedem Fall einen Blick riskieren.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein überraschen gutes Bild geboten. Auch wenn die Farben ein wenig zurückgenommen wirken, bekommt man hier warme Farben geboten, die gut zum Film passen. Ab und zu huscht mal ein Lichtblitz durch das Bild, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, auch wenn das Bild manchmal ein wenig weich wirkt. Ich bin zufrieden und halte hier – am Alter des Materials gemessen - gute 88 % für angebracht.

Ton:
Der Zuschauer kann hier zwischen der deutschen TV-Synchonisation in DTS HD MA 2.0, sowie der deutschen und der italienischen Kino-Synchronisation in DTS HD MA 2.0 wählen. Während die TV-Synchronisation recht leise über die Front wiedergegeben wird, klingen die Kino-Synchronisationen schon ein wenig kräftiger. In allen Spuren in eine angenehme Dialogwiedergabe gegeben, so dass man der Geschichte im Film gut folgen kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus drei Interviews wo Cast & Crew unter anderem über die Karriere und den Film sprechen. Dazu kann man sich noch den englischen Trailer und den italienischen Trailer zum Film ansehen. Den Abschuss bilden ein interessanter Bildvergleich zwischen der alten und der neuen Fassung, sowie eine Artwork Galerie und eine Bud Spencer und Terence Hill – Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 65 %
65 %
Extras:
Wertung: 35 %
35 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
3L
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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