Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 92 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 70 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 47 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:Inhalt7-teiliger Fernsehfilm nach dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Held
Die bewegenden Schicksale und Lebenswege der Familie Steinhüter sind in fünf Generationen eng mit dem weltbekannten Unternehmen Carl Zeiss Jena verbunden. Konflikte, die tiefe Risse hinterlassen, bestimmen ebenso das Dasein der Steinhüters, wie die stete Hoffnung auf bessere Zeiten. Und erzählen gleichzeitig von der bewegenden Chronik der traditionsreichen Zeiss-Werke. Vom kleinen Handwerksbetrieb zum modernen, national und international renommierten Unternehmen der feinoptischen Industrie zwischen Schöpfertum und Idealen, Missbrauch und Machtgier. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: In der Reihe Große Geschichten hat Studio Hamburg enterprises gerade den siebenteiligen Fernsehfilm Die gläserne Fackel auf DVD in den Handel gebracht. Dieser entstand 1989 unter der Regie von Joachim Kunert, der sich den gleichnamigen Roman von Wolfgang Held als Vorlage nahm. Im Mittelpunkt des Fernsehfilms steht Familie Steinhüter, dessen Schicksale und Lebenswege seit fünf Genrationen eng mit der Firma Carl Zeiss Jena verbunden sind. Es ist zu sehen, wie Carl Zeiss 1846 in Jena seine Werkstätte für Feinmechanik und Optik gründet. Zusammen mit Ernst Abbe, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter und späteren Teilhaber, wächst und gedeiht das Unternehmen und wird schnell zu einer wahren Goldgrube. Doch als Carl Zeiss stirbt, steht das Unternehmen immer wieder vor familiären und wirtschaftlichen Herausforderungen … Folgende Episoden sind auf den vier Silberlingen vorhanden: - Die Gründung - Die Stiftung - Die Waffenschmiede - Der Konzern - Wendepunkte - Die Entscheidung - Zukunftslinien Der Zuschauer bekommt hier einen Fernsehfilm über das Schicksal der Menschen des Zeiss-Unternehmens geboten, welches in meinen Augen recht authentisch wiedergegeben wird. Wir fanden es faszinierend zu sehen, welches Wandel das Unternehmen mitmachte und womit die Menschen zu kämpfen hatten. Die gläserne Fackel ist keine leichte Geschichte, sie regt zum Nachdenken an, weiß aber auch gut zu unterhalten. Ansehen! Bild: Neben leicht reduzierten Farben, bekommen die Zuschauer auch einen satten Kontrast geboten, der manchmal Einzelheiten im Dunkel verschwinden lässt. Die Schärfe ist auf TV-Niveau der 1980er Jahre, diese ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen. Da das Wesentliche immer gut zu erkennen ist, halte ich hier 70 % für angebracht. Ton: Der deutsche 2.0 Monoton wird zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier einen soliden Ton geboten, der mir gute 55 % wert ist. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Bericht des Kulturmagazins von 1989 und einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 4 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |