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Cover

Heiß weht der Wind Cover

Extras

  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewHeiß weht der Wind

Inhalt

Die Geschichte eines Jungen, dessen Eltern Banditen ermordet haben, und der Jahre später als gefährlicher Gunman den Tod seiner Eltern rächt... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Heiß weht der Wind
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1964
Herstellungsland: Deutschland / Österreich
Erscheinungsdatum: 24.07.2015
EAN-Code: 4042564159646

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wenn man an Western-Filme denkt, denken viele Zuschauer immer an Produktionen aus dem Ausland, meist aus den USA. Aber auch der deutsche Western hat durchaus gute Filme herausgebracht, wie die deutsch-österreichische Produktion Heiß weht der Wind beweist. Der Zuschauer bekommt hier einen Film aus dem Jahre 1964 zu sehen, der unter der Regie von Rolf Olsen entstanden ist. Im gleichen Jahr kam der Film auch in die Kinos, unter anderem war er unter dem Titel „Mein Freund Shorty“ zu sehen.

Der Film entführt den Zuschauer ins Jahr 1896 in den Wilden Westen. Um von einem Ort zum anderen zu kommen, benutzen die Menschen Postkutschen. So wie auch die Familie Harper, die aus den Eltern, Sohn Chris und den Schäferhundwelpen Shorty besteht. Als sie im Süden Texas unterwegs sind, wird die Postkutsche überfallen. Während des Überfalls gehen die Pferde der Kutsche durch, Chris wird vom Mitreisenden Spike aus der Kutsche gestoßen, während Chris Eltern den Überfall nicht überleben. Spike nimmt sich nun Chris an und bringt ihn bei, wie man im Wilden Westen überleben kann …

Der Zuschauer bekommt hier einen schönen Western geboten, der in den Wäldern Jugoslawiens und in Berliner Studios entstanden ist. Ich fand es ein wenig befremdlich Thomas Fritsche und auch Walter Giller in einen Western zu sehen, aber Beide machen ihre Sache gut. Auch Schalk, wie Shorty eigentlich heißt, ist nach „Sturm im Wasserglas“ und „Mensch und Bestie“ wieder in Bestform zu sehen. Wer Western mag, sollte hier ruhig einmal einen Blick riskieren, für eine deutsch-österreichische Produktion ist der Film gut geworden.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten welches mit natürlichen Farben überzeugen kann. Der Kontrast ist ein wenig zu niedrig, so dass immer mal wieder kleine Details in der Dunkelheit verschwinden. Die Schärfe überzeugt in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich und auch unruhig. Hier halte ich 60 % für angebracht.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer eine solide 2.0 Monospur geboten. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier einen schönen Ton geboten, der mir gute 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film und einer kleinen Trailershow. Dazu liegt dem Film noch ein Booklet mit Infos zum Film bei.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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