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Cover

InuYasha - Box 1 Cover

Cast & Crew

Regie:
Naoya Aoki
Masashi Ikeda

Schauspieler/Sprecher:

Extras

  • Episodenanwahl

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 73 %
73 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
53 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewInuYasha - Box 1

Inhalt

Schülerin Kagome glaubt nicht an Geschichten aus früheren Zeiten - bis sie an ihrem 15. Geburtstag von einer unheimlichen Frau in einen Brunnen gezogen wird. Plötzlich findet sie sich im mittelalterlichen Japan wieder und trifft auf Halbdämon Inuyasha, der sich gerade in einer ziemlich verzwickten Lage befindet. Gut also für ihn, dass Kagome aufgetaucht ist! Andererseits wiederum ist es nicht so gut, denn das Mädchen scheint die Reinkarnation der Priesterin Kikyo zu sein und das "Juwel der vier Seelen" bei sich zu tragen. Inuyasha will dieses Juwel aber unbedingt für sich haben! Als das begehrte Stück bei einem Dämonenangriff zerbricht, muss er zusammen mit Kagome losziehen, um die Splitter wieder einzusammeln. Ob sie Inuyashas große Klappe wirklich so lange ertragen kann? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Inuyasha
Filmlänge: 700 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2000
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 02.04.2015
EAN-Code: 7630017505545

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
japanisch 2.0 japanisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Bei InuYasha handelt es sich um eine international erfolgreiche Manga-Reihe, die von 1996 bis 2008 erschien und von der japanischen Zeichnerin Rumiko Takahashi stammt. Es dauerte nicht lange, bis der 9.500 Seiten umfassende Manga als Anime, Kinofilm, Roman und Computerspiel umgesetzt wurde. Nun hat Kaze die Animeserie, die schon 2013 einmal in den Handel gekommen und sich sehr gut verkauft hat, noch einmal aufgelegt. Der Zuschauer bekommt hier die Episoden 1 – 28 zu sehen, die zusammen eine Laufzeit von rund 700 Minuten haben.

Die Geschichte in der Serie dreht sich um InuYasha, einen Halbdämon, der sich gerade in einer blöden Situation befindet. Gerade als er nicht mehr weiter kommt, taucht plötzlich die 15-jährige Kagome auf. Diese hatte sich eben noch in ihrer Welt befunden, als sie plötzlich von einer alten, unheimlichen Frau in einen Brunnen gezogen wird! Als sie sich umsieht, scheint sie noch in Japan zu sein. Allerdings nicht mehr in der ihr bekannten Zeit, sondern im Mittelalter. Als die Beiden aufeinandertreffen scheint sich herauszustellen, dass Kagome die Reinkarnation der Priesterin Kikyo ist, die das Juwel der vier Seelen in sich trägt. Dieses Juwel ist aber zerbrochen und die Beiden machen sich auf dem Weg die Einzelteile zu finden und wieder zusammenzusetzen.

Die Serie hält sich dich am Manga, was Rumiko Takahashi auch sehr wichtig war. Alleine die Charaktere wurden von den Proportionen her ein wenig verändert, wobei ein guter Wiedererkennungswert erhalten geblieben ist. Die Spannung wird am Anfang von InuYasha und Kagome aufgebaut, bis auch Miroku, Sango und Shippo dazu kommen. Und das hat wunderbar funktioniert. Natürlich gibt es auch die sogenannten „Füllfolgen“, die dazu da näher auf die Geschichte einzugehen und auch neue Charaktere, wie Ayame, die Verlobte von Koga. Dennoch blieb der Charme des Mangas erhalten und die Fans werden dafür dankbar sein.

Bild und Ton liegen in einer schönen Qualität vor die nicht unbedingt optimal, aber denn noch gut anzusehen ist. Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat ist nicht das fehlende Bonusmaterial, sonder der Schuber, der aus recht dünnem Material besteht. Von Kaze bin ich da hochwertigeres gewohnt, daher fällt mir das erst auf. Ansonsten bekommt man mit InuYasha eine gelungene Serie geboten, wo hoffentlich auch bald die zweite Staffel folgen wird.

Bild:
Neben bunte, kräftigen Farben, fällt dem Zuschauer auch der gute Schwarzwert positiv auf. Letzterer ist in einigen Passagen zwar ein wenig zu niedrig, aber dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen. Die Schärfe ist nicht immer optimal, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich. In den Nahaufnahmen sind dennoch viele Einzelheiten zu erkennen, so dass ich hier gute 85 % geben kann.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die japanische Originaltonspur unterscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, die japanische Spur klingt ein wenig zurückhaltender. Dennoch kann man hier zufrieden sein, ich halte gute 73 % für angebracht.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 73 %
73 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 7
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Kaze
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...