CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 60 %
Bild: (1 Bewertung)30 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)30 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Mad Jake
[
Horror]
InhaltDie Familie Evans bereist die Südstaaten, um die gehbehinderte Tochter April an Schönheitswettbewerben teilnehmen zu lassen. Dabei verliebt sich der Redneck Jake in sie, der mit seinen debilen Söhnen einen schwunghaften Organhandel betreibt und die mit Infusionen am Leben gehaltenen Opfer im Stall wie Gemüse züchtet. Auch die Evans geraten in die Hände der Irren. Während die Tochter mit Rückenmark des zehnjährigen Sohnes behandelt wird, versucht der Vater zu fliehen und Hilfe zu holen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Diesmal sind es keine Jugendlichen, sondern die Familie Evans, die einen Hinterwäldler in die Hände fällt. Zusammen mit der gehbehinderten Tochter April sind die Evans auf dem Weg in die Südstaaten, damit April an einen Schönheitswettbewerb teilnehmen kann. Leider ist ihr der Sieg nicht vergönnt, dafür interessiert sich der Rednack Jake für die Schöne. Zusammen mit seinen zurückgebliebenen Söhnen betreibt Jake einen schwunghaften Organhandel, wobei er im Stall etliche Menschen mit Infusionen am Leben hält. Während er sich um April kümmert und ihr Rückenmark von seinem Sohn verabreicht, will der Vater flüchten und Hilfe holen … Etwas Großartiges bekommt der Zuschauer hier nicht geboten, dennoch kann man sich den Film ansehen. Die blutigen Szenen halten sich in Grenzen, hier wird mehr auf die Phantasie des Zuschauers gesetzt. Der Anfang zieht sich ein wenig hin, wer durchhält wird mit einem soliden Mittelteil und Ende belohnt. Genrefans können hier einen Blick riskieren, von einem Blindkauf rate ich allerdings ab. Bild: Ich komme erst einmal zum Positiven: Die Farben wirken bunt und kräftig, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Leider gibt es auch Negatives zu berichten: Der Kontrast ist oft zu niedrig und das Bild wirkt zu weich. Zwar wird das Bild im Laufe der Zeit ein wenig besser – dann auch aber wieder schlechter. Und das leider nicht nur in der Totalen, sondern auch in den Nahaufnahmen. Hier kann ich nicht mehr als 30 % geben. Ton: Der Stereoton bietet dem Zuschauer das, was er von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Leider wurde auch auf die Originaltonspur verzichtet, so dass der Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen muss. Der Ton wirkt recht leise, daher 55 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
60 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |