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Pioneer Cover

Extras

  • Kapitelawahl
  • Making of
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 92 %
92 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
62 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewPioneer

Inhalt

PIONEER erzählt nach wahren Begebenheiten die Geschichte von Petter, einem leidenschaftlichen Taucher, der in den frühen 80er Jahren für die norwegische Regierung arbeitet. Gerade sind auf dem Meeresgrund vor Norwegen riesige Öl- und Gasvorkommen entdeckt worden. Dem Land steht möglicherweise immenser Reichtum bevor. Aber nur, wenn man es schafft, die Bodenschätze abzubauen. Damit Menschen überhaupt in so einer extremen Tiefe überleben können, ist ein neuartiges Gasgemisch notwendig. Petter und sein Bruder Knut sind Teil eines kleinen Teams, das dieses neue Gasgemisch testen soll. Doch bei einem Tauch-Test stirbt Knut unter mysteriösen Umständen. Die offizielle Version zu seinem Tod lautet Unfall, doch Petter kann das nicht glauben. Also beginnt er Fragen, zu stellen und stößt dabei schnell auf zahlreiche Ungereimtheiten. Er begreift noch nicht die wahren Ausmaße der Verstrickungen und erst langsam versteht Petter, dass eben nicht die Tiefen des Meeres die eigentliche Gefahr sind und sein eigenes Leben gerade auf dem Spiel steht. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Pioneer
Filmlänge: 107 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Deutschland / Finnland / Frankreich / Norwegen / Schweden
Erscheinungsdatum: 20.03.2015
EAN-Code: 4250128413824

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
norwegisch 5.1 norwegisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Der Taucher Petter, der in den 1980er Jahren für die Regierung arbeitet, testet zusammen mit seinem Bruder Knut ein neues Gasgemisch. Leider geht der Test gehörig schief und Knut stirbt unter mysteriösen Umständen. Und das alles nur, weil vor Norwegens Küste ein großes Gas- und Ölvorkommen gesichtet wurde, welches dem Land zu Reichtum verhelfen könnte. Offizielle ist Knut bei einem Unfall ums Leben gekommen – aber Petter will genau wissen was passiert ist. Noch ist ihm nicht klar welche bösen Türen er mit seinen Fragen öffnet. Dann kommt ein weiterer Taucher ums Leben …

Die Geschichte im Film basiert auf einer wahren Begebenheit. Regisseur Erik Skjoldbjærg schuf aus diesem Stoff einen guten Psychothriller, der mit Flashbacks punkten kann. Der Zuschauer wird immer wieder auf die falsche Spur geführt, was dazu führt, dass man einem falschen Verdacht nachgeht. Kleine Längen sind vorhanden, dafür bekommt man gute Darsteller zu sehen, welche die Geschichte gut wiedergeben. Uns haben besonders die Aufnahmen unter Wasser gefallen, hier hatten die Kameramänner ein sehr gutes Händchen für die Aufnahmen. Im Übrigen ist der Unfall/Mord bis heute noch nicht aufgeklärt, so dass der Zuschauer hier auch ein wenig filmische Freiheit zu sehen bekommt. Im Ganzen gesehen bekommt man hier einen interessanten Film geboten, den sich Fans des Genres ansehen sollten. Die technische Seite ist gut gelungen, wenn auch das Bild wegen der Farbfilter ein wenig ungewöhnlich wirkt. Dazu gibt es noch ein wenig Bonusmaterial, welches aus einem Making of, Interviews und einer kleinen Trailershow besteht.

Bild:
Das Bild von Pioneer ist im Ganzen leicht weich, was in der Totalen mehr auffällt als in den Nahaufnahmen. Auch wurden Farbfilter verwendet, was zusammen mit der Kleidung im 1970er Jahre Stil, wieder gut zusammen passt. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist leider teilweise ein wenig zu niedrig. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, hier halte ich 72 % für angebracht.

Ton:
Der Ton weiß zu gefallen. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Die Dialoge werden zumeist über die Front wiedergegeben, während sich die Effekte auch auf die Rears verteilen. So ist immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden, hier halte ich 80 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of, Interviews und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 92 %
92 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Lighthouse Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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