yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Plastic - Someone Always Pays Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Bildergalerie
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewPlastic - Someone Always Pays

Inhalt

Die englischen Studenten Sam (Ed Speleers), Fordy (Will Poulter), Yatesey (Alfie Allen) und Rafa (Sebastian De Souza) pflegen einen teuren Lebensstil, den sie sich allein mit Gaunereien und Kreditkartenbetrug im großen Stil leisten können. So könnten sie einen sorgenfreien Alltag führen, wenn ihre Gier sie nicht zu weit getrieben hätte. Denn ihr letztes Opfer ist der wenig zimperliche Gangsterboss Marcel (Thomas Kretschmann). Er stellt ihnen ein Ultimatum: Binnen zwei Wochen müssen die Jungs zwei Millionen Pfund herbeischaffen, ansonsten winkt ihnen ein wenig rühmlicher Abgang als verscharrte Leichen. Also machen sich die Vier nach Miami auf, um die Reichen Floridas auszunehmen. Da ihnen die Zeit aber davonläuft, planen sie den ultimativen Diamantenraub. Hierfür müssen sie allerdings alle Register ziehen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Plastic
Filmlänge: 97 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 16.03.2015
EAN-Code: 4260394331548

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Unter der Regie von Juian Gilbey entstand im Jahre 2014 der Film Plastic – Someone Always Pays. In den Rollen sind unter anderem Thomas Kretschmann, Will Poulter, Alfie Allen, Sebastian De Souza und Emma Rigby zu sehen, die gut zusammen spielen. Der Film basiert im Übrigen auf einer wahren Geschichte, sich die anzusehen macht durchaus Spaß.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Studenten Sam, der zusammen mit drei Freunden ein recht teures Leben zu führen vermag. Allerdings kommt keiner von ihnen aus einem reichen Elternhaus – und so müssen andere Wege gefunden werden an Geld zu kommen. Da wäre beispielsweise die Möglichkeit an einer Tankstelle zu arbeiten und Kreditkarten zu kopieren oder auch Männer mit Prostituierten zu filmen und sie dann zu erpressen. Nicht gerade die feine englische Art, aber für die Jungs eine Möglichkeit an Geld zu kommen.

Eines Tages geraten Zwei der Jungs allerdings an den falschen Mann. Dieser ist der Handlanger des Gangsters Marcel – und der Boss steht eines Tages höchstpersönlich bei ihnen im Zimmer. Zu ihrem Glück bringt er sie nicht um, sondern gibt ihnen eine Liste mit Gegenständen, die sie bei ihm abliefern sollen. iPads und Schmuck sind dank der gestohlenen Kreditkarten schnell beschafft – doch Marcel reicht das nicht. Entweder bringen die Jungs jede Woche Ware und/oder Geld in Höhe von 200.000 Pfund auf oder sie kaufen sich frei. So müssen die Freunde innerhalb von zwei Wochen zwei Millionen Pfund zusammenbringen …

Plastic – Someone Always Pays erfindet das Rad nicht neu, kann aber durchaus unterhalten. Die Darsteller sind ok, mir persönlich hat Thomas Kretschmar am besten gefallen. Aber auch die vier Freunde machen ihren Job gut, man nimmt ihnen ihre Rollen problemlos ab. Es wird hier gut gezeigt, dass Diebstahl nicht nur schlecht sondern gefährlich ist. Technische ist die Blu-ray gelungen, Bild und Ton können sich sehen (hören) lassen. Alleine beim Bonusmaterial wurde gespart, hier gibt es nur Trailer und eine Bildergalerie.

Bild:
Das Bild von Plastic – Someone Always Pays überzeugt mit natürlichen Farben, welche teilweise gewollt kühl gehalten wurden. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, selbst in der totalen sind die Details gut zu erkennen. Der Kontrast ist der Knackpunkt, dieser ist teilweise ein wenig zu niedrig. Dennoch gut gemacht und daher 95 % von mir.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die kleinen Effekte und die Musikeinlagen verteilen sich meist homogen auf die Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Ein schönes Ergebnis, welches mir 90 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einer Bildergalerie.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
New KSM
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...