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Mike Myers

[Schauspieler\in]

Mike Myers' Biografie

Mike Myers wurde, als Sohn eines britischen Händlers, 25.05.1963 in Scarborough, Ontario, Kanada, geboren. Sein Talent als guter Komödiant entdeckte er bereits im Kindesalter, als er auf der Schule alle zum Lachen brachte. Schon in jungen Jahren wurde er mit Monty Python und James Bond konfrontiert, wobei diese großen Einfluss auf seinen zukünftigen Humor ausübten. Auch vor der Kamera verwirklichte sich der kleine Mike schon früh und tauchte im Alter von acht Jahren in vielen kanadischen Werbespots auf.

Nach Beendigung der Schule sprach er bei der renommierten Comedy-Truppe „The Second City“ vor und wurde unverzüglich engagiert. Nach einem Kurzaufenthalt in London bei den „Comedy Store Players“ sprang Myers zu der „Second-City-Dependance“ in Chicago über, zu denen auch John Candy und Eugene Levy zählten. Der Produzent Lorne Michaels wurde dort auf Mike Myers aufmerksam und gab ihm einen Job bei der Comedy-Sendung „Saturday Night Live“, die schon seit Jahren vielen Komikern wie John Belushi, Dan Aykroyd, Chevy Chase oder Steve Martin zu Ruhm verhalf.

1989 begann Myers damit sich als Darsteller und Schreiber weiter zu entwickeln. Eines seiner ersten Highlights war "Wayne's World", das schon bald zu den Hits der Show gehörte. Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Wayne's World“ (Der Film lief sehr erfolgreich und spielte ca. 200 Millionen Dollar ein) verließ er „Saturday Night Live“ und widmete sich dem Eishockey. Myers ist Ehrenvorsitzender des kanadischen, olympischen, Hockey-Teams. Gerüchten zufolge lernte er seine Frau Robin bei einem Eishockey-Spiel kennen, als sie versehentlich von einem Puck getroffen wurde.

Die drei, schon jetzt legendären, Austin Powers-Filme, gingen komplett auf seine Kappe. Das gesamte Konzept sowie das Drehbuch und diverse Regieanweisungen liefen über ihn. Für Austin Powers erhielt er diverse Auszeichnungen wie den Blockbuster Entertainment Award und der MTV Movie Award. Zwischendurch war Myers in „Liebling, hältst du mal die Axt“ und darauf in „Studio 54“ (seiner ersten dramatischen Rolle) zu sehen.

Nach seinem Eishockey-Ausflug in „Mystery - New York: Ein Spiel um die Ehre“, begeisterte er 2001 als Stimme des animierten Orks „Shrek“ das Publikum. Ein Jahr später hielt er sich strikt an die Weisheit "Alle guten Dinge sind drei" und überzeugte erneut als „Austin Powers in Goldständer“. In der dritten Episode der Agentensatire spielte er sogar vier Rollen und sahnte wieder sehr gut an den Kinokassen ab. 2003 begabt sich Myers erneut ins Tonstudio, um der Figur „Shrek“ auch im zweiten Teil eine passende Stimme zu geben. Ebenfalls in diesem Jahr spielte er in „Ein Kater macht Theater“ die Rolle der Katze und durfte ein komplettes Haus verwüsten. Do not copy!
Text © Dennis Nowakowski

DVDs in DB


Wayne's World


Wayne's World 2


Austin Powers - Das Schärfste was ihre Majestät zu bieten hat


Studio 54


Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung


Austin Powers in Goldständer