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Final Cut - Die letzte Abrechnung Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 78 %
78 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
53 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewFinal Cut - Die letzte Abrechnung

Infos zum Film

Originaltitel: Final Cut
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1998
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 25.01.2008
EAN-Code: 4260090984338

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 2.0 Surround englisch 2.0 Surround

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Nach dem Tod ist alles vorbei. Der Verstorbene wird beerdigt und kann nichts mehr ändern. Oder doch?

In Final Cut – Die letzte Abrechnung kommen nach dem Tod von Jude seine elf Freunde zusammen, um ihn auf seinem letzen Weg zu begleiten. Sicherlich ist der Eine oder Andere der Meinung, dass der Verblichene so manches Geheimnis mit ins Grab nimmt. Aber nicht Jude. Er hatte vor, nach seinem Tod mit jedem Einzelnen abzurechnen.

Seine Frau findet auch recht schnell einige Videos, die Jude von jedem Einzelnen aufgenommen hat. Die versammelte Gesellschaft erwartet nun eine Abschiedsrede, warme Worte und das eine oder andere Lächeln. Aber was sie hier zu sehen bekommen, hat mit all dem nichts zu tun.

Was immer ihm jeder Einzelne angetan hat, wird hier auf den Tisch gebracht. Seien es Lügen, Vertrauensbrüche oder auch schmutzige Geheimnisse, Jude redet auf den Videos über alles. Je weiter der Tag voranschreitet, desto mehr Geheimnisse werden hier offenbart. Und auch die Wahrheit über seinen Tod – und die Rolle, die jeder einzelne der Anwesenden dabei spielte – kommt nun heraus …

Final Cut – Die letzte Abrechnung ist ein intelligenter Film, der tief in die Psyche der Menschen blicken lässt. Die Anwesenden, denen das Video vorgeführt wird, reagieren auf unterschiedliche Weise. Die Einen sind zu geschockt um überhaupt ein Wort über die Lippen zu bringen, die Anderen brausen auf und verlangen, dass der Film sofort unterbrochen wird.

Der Film im Film wird niemals langweilig, da hier immer wieder Konflikte auftreten. Ich finde die Veröffentlichung von Galileo Medien vom Bild her nicht so gut gelungen, der Film an sich ist sehr gut und sollte – wenn er schon nicht in der eigenen Sammlung steht – zumindest einmal in der Videothek ausgeliehen werden!

Bild:
Das Bild ist nicht einfach zu bewerten, da hier viele Stilmittel verwendet wurden. Immer mal wieder tauchen kleine Lichtblitze auf, die allerdings nicht sonderlich stören. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass hier ein Weichzeichner verwendet wurde, was zu Lasten der Schärfe geht. Die Farben wirken ein wenig reduziert, was allerdings auch ein Stilmittel sein kann. In diesem Fall halte ich 75% für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche oder für die englische Tonspur entscheidet – wirkliche Unterschiede gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten werden sauber über die Boxen wiedergegeben, bei Musikeinlagen kommt ein schöner Raumklang auf. In ruhigen Passagen wird hauptsächlich die Front beansprucht, was die Nebengeräusche mit einbezieht.

Extras:
Außer einer Trailershow, welche weitere Titel aus dem Hause Galileo Medien vorstellt, ist leider kein Bonusmaterial vorhanden...
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 78 %
78 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Galileo Medien
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Hinweis

Die Erstauflage befindet sich in einem Schuber

Cast & Crew


Jude Law