ELVIS - Aufstieg und Fall des Kings

Mitte der 50er erregt im Süden der USA der junge Sänger Elvis Presley die Aufmerksamkeit von Fans und Medien. Er mischt klassischen Countrysound mit der Musik der Schwarzen und liefert dazu eine aufsehenerregende Bühnenshow. Mit Hilfe des versierten Managers Colonel Parker wird aus der neuen Musik ein Trend und aus dem lokalen Phänomen ein internationaler Superstar. Als Presley jedoch mit seinem Drang nach künstlerischer Weiterentwicklung bei Parker auf taube Ohren stößt, kommt es zur Krise zwischen den Partnern.
Jonathan Rhys Meyers gewann für seine Darstellung der Rockn Roll-Legende Elvis Presley den Golden Globe.
Do not copy!

Originaltitel: Elvis
Filmlänge: 174 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2005
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 12.08.2016
EAN-Code: 4052912672819

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Am 8. Januar 1935 erblickt in Tupelo, Mississippi, einer der größten Showstars aller Zeiten das Licht der Welt: Elvis Aaron Presley! Im Alter von 18 Jahren nimmt Elvis auf eigene Kosten seine erste Platte auf. Auf der einen Seite befand sich das Lied "My Happyness", auf der B-Seite presste man "Thats when your Heartaches begins". Kurz nachdem er die Platte aufgenommen hatte, rief Sam Phillips an, der Gründer von SUN-Records. Sein makelloses Aussehen und die einzigartige Stimme verhelfen ihm zu einem kometenhaften Aufstieg. Wie ein Feuersturm bricht Elvis über die Show-Welt herein und erobert ein Millionenpublikum.

Nun hat sich Regisseur James Steven Sadwith der Geschichte des Lebens des Kings angenommen. Herausgekommen ist ein Film über das Werden und Sinken des Sterns, bei dem Jonathan Rhys Meyers die Rolle des Elvis übernommen hat. Zwischendurch werden immer wieder Originalaufnahmen eingeblendet, so dass die Zuschauer gute Infos bekommen. Zwar konnten wir uns mit dem Hauptdarsteller nicht so ganz anfreunden, aber dafür stimmen etliche Punkte die im Film gezeigt werden. Hier sollte jeder für sich entscheiden ob er den King nach Hause holt oder nicht.

Die Zuschauer bekommen hier ein angenehmes Bild mit einem etwas zu niedrigen Kontrast geboten. So kann es passieren, dass in den dunkleren Szenen die Details miteinander verschwimmen. Ansonsten überzeugen die natürlichen Farben, besonders das Rot sticht immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist nicht optimal, teilweise wirkt das Bild ein wenig weich. Der saubere Stereoton liegt in Deutsch und in Englisch vor. So werden die Effekte und Nebengeräusche zusammen mit den Stimmen der Protagonisten gut verständlich über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm.

Bild:
Die Zuschauer bekommen hier ein angenehmes Bild mit einem etwas zu niedrigen Kontrast geboten. So kann es passieren, dass in den dunkleren Szenen die Details miteinander verschwimmen. Ansonsten überzeugen die natürlichen Farben, besonders das Rot sticht immer wieder positiv hervor. Die Schärfe ist nicht optimal, teilweise wirkt das Bild ein wenig weich. Dennoch reicht es in diesem Fall zu runden 70 %.

Ton:
Der saubere Stereoton liegt in Deutsch und in Englisch vor. So werden die Effekte und Nebengeräusche zusammen mit den Stimmen der Protagonisten gut verständlich über die Front wiedergegeben, die hinteren Boxen bleiben stumm. Da keine Fehler vorhanden sind, gibt es hier glatte 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.