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Cover

Die Lindenstraße - Das fünfzehnte Jahr  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Featurette
  • Audiokommentar
  • Gespräch mit Gästen
  • Fragen an den Produzenten
  • Booklet
  • Outtakes

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Lindenstraße - Das fünfzehnte Jahr
Collector's Box

Inhalt

Für viele Menschen ist die "Lindenstraße" mit ihren charismatischen Schauspielern mehr als eine gewöhnliche Fernsehserie, sie ist ein Teil ihres Lebens geworden. Die "Lindenstraße" ist das wahre Leben - pur, unverfälscht und dadurch jede Minute spannend. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die Lindenstraße
Filmlänge: 1560 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1999
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 23.09.2011
EAN-Code: 4032989602674

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Am 8. Dezember 1985 lief die erste Folge der Lindenstraße im deutschen Fernsehen. Diese gilt als die erste deutsche Seifenoper überhaupt. Seitdem läuft die Serie regelmäßig jedem Sonntags im ARD, immer um 18.40 Uhr (Seit 2005 hat sich der Beginn auf 18.50 Uhr verschoben). Eigentlich war geplant, dass die Serie donnerstags ausgestrahlt wird, von daher spielen die einzelnen Episoden nicht am Wochenende, sondern am vierten Tag der Woche. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, nämlich die sogenannten „Feiertagsfolgen“ wie Ostern, Weihnachten oder zu ganz besonderen Ereignissen wie beispielsweise den Wahlen.

Hans W. Geißendörfer ist der Erfinder der Serie – und er ist heute noch dabei. Er ließ sich von der eigenen Kindheit inspirieren, die sich in einem Mehrfamilienhaus in Neustadt an der Aitsch abspielte. Ein wenig Inspiration holte er sich auch von der Serie „Coronation Street“, die in den 60er Jahren sehr erfolgreich in England lief. Bei den ersten 31 Episoden führte Geißendörfer auch selber Regie, inzwischen wechselt diese im Schnitt alle zehn bis zwölf Folgen.

Nun hat More Music and Media schon die 15. Box der Erfolgsserie auf dem Markt gebracht. Die technische Seite kann sich sehen lassen, das Bonusmaterial ist gewohnt interessant. Mit jeder Box bekommt der Zuschauer ein Stück des „Lindenstraße“ Logos als Sammelmotiv, das sich auf der Rückseite der Box befindet. Wenn man alle Boxen nebeneinander aufstellt, bekommt man ein ein Meter breites „Lindenstraße“ Logo. Für Sammler ist das auf jeden Fall eine schöne Dekoration.

Bild:
Wie gewohnt, bekommt der Zuschauer bei der Serie ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken natürlich und die Schärfe ist auf einem guten Niveau. Der Kontrast ist ebenfalls gut gelungen, alleine in sehr dunklen Passagen ist dieser manchmal ein wenig zu niedrig. Hier gebe ich gerne glatte 80 %.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer auch hier eine schöne Dialogverständlichkeit geboten, die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben. Hier halte ich gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Outtakes, der Featurette Zu Besuch bei Casting-Chef Horst D. Scheel, einem Gespräch mit Gästen zu 772 Folge, Fragen an den Produzenten und Audiokommentare zu ausgewählten Folgen. Dazu liegt der Box ein mehrseitiges Booklet mit Informationen zur Serie bei.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 10
Hülle: Digipak
Distributor:
MORE Music and Media
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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