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Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar vom Regisseur
  • Making Of
  • Pressekonferenz
  • Blick hinter die Kulissen
  • Darstellerinfos
  • Der besondere Filmtipp: Apocalypto
  • Unsere DVD-Empfehlung: The Dark
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (5 Bewertungen):
Wertung: 59 %
59 %
Bild: (3 Bewertungen)
Wertung: 73 %
73 %
Ton: (3 Bewertungen)
Wertung: 72 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
68 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Panasonic TX 32PK25D
DVD-Player: Sony DVP-NS 32 S
Receiver: Denon AVR-1801
Boxen/Sub: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewBasic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell

Inhalt

Dr. Michael Glass ist nicht irgendein Londoner Psychiater, sondern er ist äußerst erfolgreich und genießt ein sehr hohes Ansehen. Er besitzt zudem eine Praxis und kann sich über seine Patienten nicht beklagen. Er hat einen so guten Ruf, daß sogar Scottland Yard an ihn herantritt, um ein Profil einer schönen und faszinierenden Frau zu erstellen. Diese Frau wird mit dem Tod eines berühmten Sportlers in Verbindung gebracht und Superintendent Roy Washborn benötigt das psychologische Profil, um diesem Fall auf den Grund zu gehen.

Diese Frau ist Catherine Tramell, welche eine überaus erfolgreiche Kriminalautorin ist. Sie ist nach London gekommen, um ihren neuen Roman zu schreiben. Doch die in diesem Roman vorkommenden Verbrechen sind nicht nur in diesem Roman, sie finden in der realen Welt statt...

Michael Glass findet Catherine nicht nur attraktiv, sondern fühlt sich zu ihr hingezogen, und das nicht nur in körperlicher Hinsicht. Doch er hat Catherine unterschätzt. Ehe er sich es versieht, hat sie ein Netz aus Lügen und Verführung gewoben und Michael verliert nach und nach seine Objektivität...

Es entbrennt ein Machtkampf zwischen den Beiden, doch der Höhepunkt wird scheinbar erreicht, als Glass eine Wahl trifft, die beider Leben verändern kann... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Basic Instinct 2: Risk Addiction
Filmlänge: 111 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 21.09.2006
EAN-Code: 4011976833383

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit (5.5/10):
Von einer Fortsetzung erwartet der Zuschauer normalerweise nicht viel. Die Meisten meinen, dass eine Fortsetzung immer schlechter ist als das Prequel. Aber wie schaut es bei Filmen aus, die schon Kultstatus erreicht haben? Basic Instinct war 1992 des beste Film. Nun, 14 Jahre später, kommt das Sequel erst in die Kinos und dann auch auf DVD heraus. Und sogar die Hauptdarstellerin ist die gleiche geblieben, was es den Film noch schwerer macht, wenn er mit dem ersten Teil verglichen wird.

Im ersten Teil stand die Erotik im Vordergrund. Einige Szenen, die damals gezeigt wurden, würden heute keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Und dennoch hat man versucht wieder auf dem gleichen Prinzip einen Film aufzubauen. Leider ist das nicht wirklich gelungen, denn die Fortsetzung plätschert teilweise nur vor sich hin. Vielleicht liegt es daran, dass Michael Caton-Jones sich hier ein wenig zu viel vorgenommen hat? Immerhin führte beim ersten Teil Paul Verhoeven Regie... Aber auch Sharon Stone kann nicht so wirklich überzeugen. Die Frau hat ohne Zweifel immer noch eine super Figur und sie weiß ihre Reize gekonnt einzusetzen. Aber dennoch wirkt sie nicht natürlich, sondern eher künstlich und steril.

Nein, man kann nicht behaupten, dass die Fortsetzung von Basic Instinc wirklich gelungen ist - Fans des ersten Film werden hier nicht wirklich auf ihre Kosten kommen. Allein die, die dieses Machwerk als eigenständigen Film sehen, werden sich einen Abend gut unterhalten fühlen. Dennoch eignet sich der Film nicht für ein mehrmaliges Ansehen. Hier hätte man es beim Erfolg des Prequels belassen sollen....

Bild (7.5/10):
Das Bild von Basic Instinct – Neues Spiel für Catherine Tramell ist gut gelungen. Teilweise wurde hier mit einen Filter gearbeitet, so dass die Farben verstärkt oder reduziert werden und so zu den jeweiligen Situationen passen. Der Kontrast ist angenehm, die Schärfe weiß in der Totalen ebenso zu überzeugen wie in den Nahaufnahmen – obwohl bei Letzteren manchmal leichte Unschärfen zu sehen sind.

Ton (7.5/10):
Da es sich hier um einen relativ dialoglastigen Film handelt, bekommen die Surroundboxen nur selten zu tun. Alleine bei den Musikeinlagen kommen die Rears mit zum Einsatz, wobei auch dann kein wirklicher Raumklang entsteht. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. In diesem Fall reicht es hier zu 7,5 Punkten!

Extras (5.5/10):
Neben einem Audiokommentar des Regisseurs gibt es noch eine kleine Trailershow, ein interessantes, 20-minütiges Making of und einen Bericht von der Pressekonferenz. Dazu gibt es noch einen informativen Blick hinter die Kulissen, Darstellerinfos auf Texttafeln und den Besonderen Filmtipp. Den Abschluss bildet die DVD-Empfehlung, die in diesem Fall aus "The Dark" besteht.
Sonja
Film:
Wertung: 55 %
55 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 75 %
75 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Fazit (5/10):
Die Fortsetzung von Basic Instinct...was erwartet uns bei so einem erfolgreichem ersten Teil? Einen Erotik-Thriller der Extraklasse gab es damals 1992 und die Erwartungen liegen bei Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell entsprechend hoch.

Und wie lautet nun das Ergebnis? Tja, was soll ich sagen, es ist niederschmetternd. Der erotische Touch liegt mehr oder minder darin, daß hin und wieder Sex-Szenen vorkommen, aber eine "knisternde Erotik" vermisse ich auf der ganzen Linie.

Die Story konzentriert sich auf ein Zusammenspiel zweier Personen, wobei es praktisch weder um den Mord, noch um die Ermittlungen geht. Es soll eine Spannung zwischen dem Psychologen und seiner Klientin aufgebaut werden, was allerdings nicht so recht gelingt. Anstelle einer fesselnden Spannung ist die Handlung zäh und die Dialoge sind auch nicht überwältigend. Erst zum Ende hin tauchen ein paar Fragen auf, welche sich mit den Gründen für einen Mord beschäftigen, aber zu diesem Zeitpunkt spielt es keine Rolle mehr, da dieser Aspekt zu spät kommt, als das er den Film noch einen Spannungsbogen verleihen könnte.

Selbst die schauspielerischen Leistungen konnten den Film nicht retten. Sharon Stone spielte zwar recht passabel, aber ihre Überzeugungskraft aus dem ersten Teil konnte sie hier nicht anbringen. Und David Morrissey wirkt hier eher fehl am Platze. Selten hat man den Eindruck, als wenn er Emotionen rüberbringen kann.

Insgesamt wirkt Basic Instinct - Neues Spiel für Catherine Tramell wie ein billiger Versuch, den Erfolg von damals nochmals aufzuwärmen. Allerdings hat die Fortsetzung nicht den Hauch einer Chance, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Somit gehört dieser Film in die Kategorie: Fortsetzungen, die keiner braucht.
Hans K.
Film:
Wertung: 50 %
50 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Nicht so gut wie der erste Teil, doch auch spannend und ganz gut gemacht.
Sibel
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
? %
Extras:
Wertung: ? %
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Ich war mehr als entäuscht, beim Betrachten dieses Machwerks. Anders kann ich es nicht sagen, während Teil I mich dato zu fesseln wußte, habe ich hier nur immer wieder den Kopf schütteln müssen. Schade eine würdigere Fortsetzung, hätte es schon sein können, aber so? Echt ärgerlich!

Man mag diesen Film kaum bewerten.
cinema
Film:
Wertung: 50 %
50 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: ? %
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Also,
der Film knüpft an das Ende des 1. Filmes an und erzählt die Story ungefähr 15 Jahre später weiter. Es ist richtig, daß mir auch die Handschrift Verhoevens eindeutig fehlt. Dies merkt man sowohl von der Kameraführung als auch von der ganzen Handlungsdarstellung an sich. Meiner Meinung ein ganz klarer Fehler, dies in die falsche Hände gegeben zu haben. Auch ein Kirk Douglas läßt sich eben nicht so einfach ersetzen. So ist die Starbesetzung eben nur auf die Hauptdarstellerin fokusiert. Meiner Meinung ist das ein eindeutig zu wenig. Einiges im Film erscheint mir auch zu überzogen und übertrieben. Irgendwie paßt das ganze Gefüge nicht so ganz vollständig ineinander und hätte besser abgestimmt sein müssen. Sharon Stone gibt ihr bestes, macht sich aber ein wenig schwer Ihre Rolle optimal zu finden. Im zweiten Teil nimmt Sie einen weitaus bösartigeren Part ein, der in niderträchtiger und bösartiger Weise ihr vernichtendes Werk treibt. Im ersten Teil wirkte Sie stattdessen weitaus natürlicher und als ein Opfer der Handlung selbst. Ein paar erotische Elemente kommen durchaus rüber, auch wenn diese mir ein wenig zu aufgesetzt erscheinen.
Fazit: Ich fand den Film bei weitem nicht so schlecht wie meine "Vorgänger" hier. Im Gegenteil, er hat mich im großen und ganzen bei Laune gehalten und hatte phasenweise auch wirklich spannende Phasen. Nur der erste Teil bleibt dennoch unübertroffen, was an den oben angesprochenen Punkten liegt. Es fehlt mir ein wenig an den Feinabstimmungen und an Perfektion. Sharon Stone muß den Film praktisch alleinig am Leben erhalten. Hier hätte man einfach besser konzipieren müssen, um einen richtigen "Clou" zu landen. Sehenswert, gerade wenn man den ersten Teil schon kannte, halte ich den Film dennoch und stufe den Film somit als annehmbar ein. Man lernt auch was daraus. Mit anderen Menschen Leben, spielt man nicht ...
MrRight
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 78 %
78 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

59 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Constantin Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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