Wedding Peach - Vol. 3

Die 13-jährige Momoko erfährt durch einen Zauberdämon, dass sie der Engel der Liebe ist, das einige Wesen, das die böse Zauberin Satania bekämpfen kann. Satania will die Liebe auf Erden vernichten, doch Momoko muss das mit Hilfe ihrer Freundinnen Hinagiku und Yuri unter allen Umständen verhindern. Zudem muss Momoko noch heraus finden, was mit ihrer früh verstorbenen Mutter wirklich passiert ist. Do not copy!

Originaltitel: Wedding Peach
Filmlänge: 450 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1997
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 29.05.2015
EAN-Code: 4280000698827

deutsch 2.0
japanisch 2.0

Untertitel: deutsch

Fazit:
Und weiter geht es mit der dritten Staffel von Wedding Peach aus dem Hause Nipponart. Diese besteht aus den Episoden 35 – 51, die zusammen eine Laufzeit von 450 Minuten haben. Somit geht die Serie leider dem Ende zu, wobei es den Vorteil hat, dass die Fans nun alle 51 Episoden zu sich nach Hause holen können.

Nachdem Yuri, Hinagiku und Momoko heimlich ins Trainingslager geschlichen sind, behaupten sie auf Yosuke aufpassen zu wollen. Aber Hiromi glaubt den Dreien kein Wort. Kurz darauf wird sie schon wieder von Yosuke abgewiesen – woraufhin sie sich in Potamos verwandelt. Sofort sind die anderen Drei zu Stelle und versuchen Hiromi ihrer Kraft zu berauben. Gerade rechtzeitig taucht Silva auf und erklärt den drei Liebesengeln, dass sie die Vierte im Bunde ist. Unterdessen raubt Iwamoto bei einem Kampf so viel Hassenergie, dass er wieder seine kompletten Kräfte besitzt. Yuri ist am Boden zerstört, weil Kazuya ihr aus dem Weg geht. Momoke und Higiku wollten ihr helfen und leiern eine Ausflug an, damit Yuri endlich ans Ziel kommt. Ob das klappen wird?

Der Zauber der ersten Episoden ist auch noch bei den letzten Folgen der Serie vorhanden. So kommen hier nicht nur die Jüngeren, sondern auch die Erwachsenen auf ihre Kosten. Klar, es ist viel Kitsch vorhanden – aber auch Romantik und Liebe, so dass man über die komplette Laufzeit gut unterhalten wird. Wer die ersten Episoden kennt und sein Eigen nennt, kommt um die Kauf der dritten Box nicht herum.

Bild:
Im Vergleich mit der zweiten Box, hat sich die Bildqualität nicht geändert. Der Zuschauer bekommt auch hier bunte Farben und einen ausgewogenen Schwarzwert geboten. Die Schärfe ist nicht immer optimal, teilweise wirkt das Bild recht weich. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, so dass ich hier - am Alter der Serie gemessen – 70 % geben kann.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Wie gewohnt liegen eine deutsche und eine japanische Tonspur vor, die Beide mit einer guten Dialogwiedergabe überzeugen. Die deutsche Spur klingt ein wenig kräftiger, dennoch ist auch die Originaltonspur mit den deutschen Untertiteln zu empfehlen. Hier gebe ich gerne runde 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.