CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 82 %
Bild: (1 Bewertung)93 %
Ton: (1 Bewertung)90 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)63 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2 Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S |
Filminfos zu:
Virtual Revolution
Inhalt2047, die Menschen verbringen mehr Zeit in virtuellen Welten als je zuvor, um der Realität zu entfliehen. Doch das System ist bedroht – Cyber-Terroristen haben die Betreiber der „Virtual Reality“ angegriffen. Um die Verbrecher zur Strecke zu bringen, engagieren sie Nash (Mike Dopud), einen Hybriden, der in beiden Welten – der realen und der virtuellen – effektiv agieren kann. Der normale User kann in der digitalen Welt nicht wirklich töten. Nash schon. Wenn er im Spiel ist und seinen Gegner eliminiert, so stirbt dieser auch in der realen Welt. Außerdem hat Nash mit den Terroristen auch noch eine private Rechnung offen, sie haben seine Freundin auf dem Gewissen. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: In Virtual Revolution werden die Zuschauer in die Zukunft entführt, genauer gesagt ins Jahr 2047, wo die Menschen, um der Realität zu entfliehen, immer mehr Zeit in der virtuellen Welt verbringen. Allerdings ist man auch in der virtuellen Welt nicht sicher, denn just in dieser Zeit haben Terroristen die Betreiber der „Virtual Reality“ angegriffen. Natürlich will man diese Fassen, daher wird der Hybride Nash angeheuert, der nicht nur in der virtuellen, sondern auch in der realen Welt handeln kann. Denn während ein „normaler Mensch“ in der virtuellen Welt zwar jagen aber nicht töten kann, kann Nash Beides. Wenn er im Internet einen Menschen um die Ecke bringt, stirbt dieser auch im realen Leben. Bei Virtual Revolution bekommen die Zuschauer das Regiedebüt von Guy-Roger Duvert geboten, der den Film im Jahre 2016 herausbrachte. Mike Dopud macht als Nash eine gute Figur, er hat es geschafft sich unsere Sympathie zu sichern. Die dystopische Grundstimmung wird hier gut eingefangen, die Handlung um Nashs ermordeter Freundin wird hier gut eingebracht. Auch wenn das Rad her nicht neu erfunden wird, haben wir uns gut unterhalten gefühlt. Oftmals wird der Streifen mit „Blade Runner“ in Verbindung gebracht, was natürlich danebengeht. Wenn man Virtual Revolution aber als eigenständigen Film sieht und nicht vergleicht, bekommt man gute Unterhaltung geboten, bei der Sci-Fi-Fans einen Blick riskieren können. Der Zuschauer bekommt hier ein sauberes Bild geboten, welches mit natürlichen Farben überzeugen kann. Teilweise wirken die Farben kühl, was von den Machern allerdings so gewollt ist. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, besonders in den Nahaufnahmen kann der Zuschauer viele Einzelheiten erkennen, in der Totalen wirkt das Bild teilweise ein wenig weich. Der Kontrast ist auch ok, selten werden Details verschluckt. Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. In beiden Spuren ist eine gute Dialogwiedergabe gegeben, teilweise kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden ist. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Sonja |
Bewertung
82 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Blu-ray Keep Case Distributor: Eurovideo Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |