CoverCast & CrewRegie: Uwe Boll Frank Lustig Schauspieler/Sprecher: Karl-Friedrich Gerster Michael Rasmussen Bernd Rieser Peter Schwab Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 75 %
Bild: (1 Bewertung)45 %
Ton: (1 Bewertung)45 %
Extras: (1 Bewertung)5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)32 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: DK-Digital DVR-201 Receiver: Denon AVR-1801 Boxen: Quadral Sub: Jamo SW 1008 |
Inhalt Was waren die wirklichen Hintergründe, die zum Tod Uwe Barschels führten? Wer spielte welche Rolle, bevor Barschel am 11.10.87 um 12:43 Uhr tot in einer Badewanne des Hotels "Beau Rivage" in Genf aufgefunden wurde? Warum waren sämtliche Tatortfotos der Genfer Kripo unbrauchbar? Starb der Ministerpräsident wirklich freiwillig oder war es ein kaltblütig geplanter Polit-Mord? Der Filmemacher Otto Parzer will von seinem ehemaligen Zögling und jetzigen Erfolgsproduzenten Heinz Wittmeyer Geld für Verfilmung des "Waterkantgate"-Skandals herausschlagen, um die mysteriösen Hintergründe des Falles offen zu legen. Doch als Parzer Wittmeyer seine Entdeckungen präsentiert, bekommt es der Produzent mit der Angst zu tun...
Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit (7.5/10): Der deutsche CDU Politiker Uwe Barschel wurde am 11 Oktober 1987 im Hotel „Beau Rivage“ in Genf tot in der Badewanne aufgefunden. Bis heute sind die Umstände nicht geklärt, es gibt immer noch Spekulationen, wie der Politiker ums Leben gekommen ist. Er war fünf Jahre Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, bevor er nach einem Skandal im tot im Hotelzimmer aufgefunden wurde. Als im Oktober 1987 zwei Reporter des Magazins „Stern“ das Zimmer 317 im Genfer Hotel „Beau Rivage“ betraten, fanden sie den Politiker tot im Badezimmer. Der schwer von Medikamenten abhängige Politiker hatte das Beruhigungsmittel Tavor im Blut, so dass man zuerst von einen Selbsttötungsdelikt ausgegangen ist. Allerdings verdichtete sich mit der Zeit er Verdacht auf Mord. Zumal man eine nicht von Barschel stammende Fußspur in seinem Hotelzimmer fand. Die Ermittlungen zogen sich bis 1998 hin, erst dann stellte man das Verfahren ein… Was waren die wahren Hintergründe, die zum Tod von Uwe Barschel führten? Wer spielte welche Rolle, bevor Barschel tot in der Badewanne aufgefunden wurde? Warum waren sämtliche Tatortfotos der Genfer Kripo unbrauchbar? Starb der Ministerpräsident wirklich freiwillig oder war es ein kaltblütig geplanter Polit-Mord? Diese und mehr Fragen sind bis heute unbeantwortet geblieben. Mit diesem Film versuchen Uwe Boll und Frank Lustig ein wenig Licht in das Dunkel des Mordfalles Barschel zu bringen. Bild (4.5/10): Das (Voll-)Bild von Barschel – Mord in Genf? ist ein wenig grobkörnig und blass. Auch die Schärfe kann nicht wirklich überzeugen, das komplette Bild wirkt ein wenig zu weich. Der Kontrast ist dagegen echt ausgewogen, wenn auch nicht perfekt. Immer dann, wenn die Szenen mit dem Politiker Uwe Barschel nachgestellt wurden, geht das Bild leicht ins bläulich rein. So kann der Zuschauer leichter unterscheiden, wann nachgestellte und wann reale Szenen gezeigt wurden. Ton (4.5/10): Der Ton liegt auf dieser DVD in 2.0 Stereo vor. Die Dialoge werden verständlich und klar über die Front wieder gegeben, Effekte und Musikeinlagen kommen ebenfalls aus den vorderen Boxen. Ein solider Ton, der ausreichend für diesen Film ist. Allerdings vermisse ich Untertitel, was zu einem Punktabzug führt. Wenn bei manchen DVD Playern kein Ton zu hören ist, bitte den Digitalausgang am Receiver ausschalten. Extras (0.5/10): Außer einem Kinotrailer zum Film ist leider kein Bonusmaterial vorhanden… Sonja |
Bewertung
75 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |