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11:11 - The Gate Cover

Cast & Crew

Extras

  • Kapitelwahl
  • 8 Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony KV28FX001D
DVD-Player: Pioneer DV454 CF-Modifikation
Reciever: Denon AVR3801
Center: Infinity Kappa
L/R: Infinity Reference 81 mk II
Surround: Infinity Reference 21i
Surround back: Videologic Center
Subwoofer: Yamaha YST-SW120

Filminfos zu:

DVD-Review11:11 - The Gate

Inhalt

11. Januar 1992. Merkwürdige Phänomene und mysteriöse Morde erschüttern die Welt. Ein 7-jähriges Mädchen erschießt einen Mann, der brutal Ihre Eltern ermordet hat...

...18 Jahre später, Sara Tobias wird durch Erscheinungen ihrer toten Mutter heimgesucht. Nur mit Hilfe ihres Freundes Raden kämpft sie sich durchs leben. Sie ist sich sicher, dass dies mit der Nummer zu tun hat, die neben Ihrem leblosen Körper mit Blut geschrieben wurde: 11:11.

In kürzester Zeit kommt es zu 3 mysteriösen Mordfällen, gibt es erneut eine Welle unnatürlicher Phänomene? Wird Sara von ihrer Vergangenheit eingeholt?

Getrieben von Ihrer Angst und einer unerklärlichen Dringlichkeit muss Sara die Wahrheit über die Prophezeiung von 11:11 herausfinden, doch dafür muss sie ein alles entscheidendes Opfer bringen... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: 11:11
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 31.01.2005
EAN-Code: 4013549871051

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit (7/10):
11:11 – The Gate zeigt einmal mehr, dass ein Horrorfilm nicht unbedingt blutdurchtränkt sein muss, sondern dass mit Atmosphäre und einigen Schockmomenten recht viel zu machen ist.

Zwar ist die Story von Prophezeiungen über das apokalyptische Ende der Welt nicht unbedingt neu und auch die Story hat sicher einige Längen, aber ich habe im Laufe der Zeit auch schon wesentlich Schlimmeres gesehen.
Neben frischen und unverbrauchten Schauspielern bietet dieser Streifen auch Momente, die selbst eingefleischte Horrorfans hier und da zusammenzucken lassen. Dennoch hat man hier sicher keinen hochkarätigen Horrorfilm oder gar angehenden Klassiker vor sich, sondern bekommt hier gute 90 Minuten Unterhaltung geboten, in denen man sich einfach mal wieder von der Mattscheibe berieseln lassen kann, ohne dass irgendwelche pseudointellektuellen Ansprüche das Vergnügen vermiesen.

Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Grusel zu sehen, der mich vom Stil her an die 70’er/80’er Streifen erinnert hat. Besonders ist mir bei dem Genuss immer wieder der 76’er Klassiker Carrie – Des Satans jüngste Tochterin den Sinn gekommen. Nicht vergessen darf man dabei, dass es sich hier um einen Low Budget Film handelt und man daher auf spektakuläre Special Effects verzichten muss. Auch dies verstärkt den Eindruck, dass es sich um einen älteren Film handelt und man würde nie auf den Gedanken kommen, dass es sich tatsächlich um eine 2004’er Produktion handelt.

Man kann sich diesen Film durchaus einmal ansehen. Aber es reicht eigentlich vollkommen, wenn man ihn einmal aus seiner Videothek des Vertrauens ausleiht. Vertane Zeit ist es sicher nicht, aber sehr lange in Erinnerung wird der Streifen auch nicht bleiben.


Bild (6/10):
Für eine 2004’er Produktion ist das Bild eine Katastrophe. Die Farben wirken blass und schmutzig. Häufig ist auch ein starkes Bildrauschen wahrzunehmen.
Einzig der Kontrast weiß zu überzeugen. So bekommt man durchgängig ein scharfes Bild zu sehen.

Auch die Bildqualität verstärkt den Eindruck, es handle sich um eine ältere Produktion.


Ton (6/10):
Wie auch das Bild ist der Ton nicht gerade Zeitgemäß. Würde es mein Verstärker nicht anzeigen, wäre nicht auf die Idee gekommen, dass es sich hier um eine 5.1-Spur handelt. Subwoofer und Surrounds kommen eigentlich fast gar nicht zum Einsatz, obgleich es doch einige Szenen gibt, denen ein etwas voluminöserer Ton gut gestanden hätte.
Im großen und ganzen entspricht der Eindruck eher einer 2.0-Surround-Spur.

Der Englische (5.1-)Ton ist leicht besser, hier wird der Sub zumindest hin und wieder genutzt um Atmosphäre zu schaffen und die Schockeffekte zu unterstreichen. Ebenso kommen in den besagten Szenen die hinteren Laustprecher zum Einsatz, auch wenn sie eher mit dem Score belegt werden.

Untertitel sind nicht vorhanden.


Extras (0.5/10):
Ausser 8 Trailern ist hier an Extras nichts zu finden.
pc-bastler
Film:
Wertung: 70 %
70 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

70 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Splendid Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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