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Wunschkonzert  Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Yamaha RX-V685, 5.1.2-Kanal
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewWunschkonzert
Deutschve Filmklassiker

Inhalt

Während einer Veranstaltung der Olympischen Spiele in Berlin 1936 lernt Inge Wagner den Fliegerleutnant Herbert Koch kennen. Sie verlieben sich ineinander, aber das Glück währt nur kurz. Herbert wird in geheimer Sache nach Spanien abkommandiert und der Kontakt verliert sich. Drei Jahre später hört Inge im Radio in der Sendung „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ die Olympiafanfare, die sich der inzwischen zum Hauptmann beförderte Herbert gewünscht hat. Inge wendet sich an die Sendeleitung und bekommt die Adresse von Herbert. Sie verabreden sich für ein Treffen in Hamburg. Doch als der große Tag gekommen ist, wartet Inge vergebens.
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Infos zum Film

Originaltitel: Wunschkonzert
Filmlänge: 102 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 1940
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 25.06.2021
EAN-Code: 4250148719999

Sprachen

deutsch dts-HD 5.1 Master Audio Mono deutsch dts-HD 5.1 Master Audio Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir schreiben Das Jahr 1936, als die Olympischen Sommerspiele in Berlin ausgetragen wurden. Bei diesen treffen die junge Inge Wagner und der Offizier Herbert Koch aufeinander – und verlieben sich. Sie wollen die Zukunft gemeinsam verbringen und heiraten, doch dann wird Herbert nach Spanien abgerufen. Da es sich dabei um die geheime „Legion Condor“ handelt, darf Herbert keinen Kontakt in seine Heimat haben, er darf noch nicht einmal eine Nachricht an seine zukünftige Frau schicken. Als Herbert nach Heilung seiner Kriegsverletzung und Ende seines Auftrags wieder in seine Heimat kommt, ist Inge verzogen … ob sie noch zusammenfinden?

Die Zuschauer bekommen mit Wunschkonzert aus der Reihe „Deutsche Filmklassiker“ einen Propagandafilm aus dem Jahre 1940 geboten. Der Titel – und auch Teile des Inhalts – beziehen sich auf Wunschkonzert, das in der Kriegszeit immer sonntags um 15 Uhr zur Kaffeezeit über Radio gehört wurde, dieses wurde immer aus dem großen Sendesaal an der Berliner Masurenallee übertragen. Die Zuschauer bekommen im Wunschkonzertteil etliche Künstler geboten, unter anderem Marika Rökk, Hans Brausewetter, Albert Bräu und Paul Hörbinger. Wer sich nun fragt, warum der Streifen erst ab 18 Jahren frei gegeben ist, obwohl weder blutige Gewalt noch Sexszenen vorhanden sind, denen sei gesagt, dass zu Beginn der Olympischen Spieler Adolf Hitler und Hakenkreuzfahnen zu sehen sind, ebenso ist zu erkennen, wie gut 90.000 Menschen zu seiner Begrüßung den rechten Arm heben. Es gibt in der Tat eine FSK 16 Version des Films, welche eine Laufzeit von 99 Minuten hat.

Die Regie für diesen Film übernahm im Übrigen Eduard von Borsody, den wir schon von Filmen wie beispielsweise „Wen die Götter lieben“ und „Kongo-Express“ kennen. In den Rollen sind hier unter anderem Ilse Werner als Inge Wagner, Carl Raddatz als Herbert Koch, Joachim Brennecke als Helmut Winkler, Heinz Goedecke als Heinz Goedecke, Ida Wüst: Frau Eichhorn, Hedwig Bleibtreu als Frau Wagner, Hans Hermann Schaufuß als Hammer, Hans Adalbert Schlettow als Kramer, Malte Jaeger als Friedrich, Walter Ladengast als Schwarzkopf, Aribert Mog als Leutnant von Zülkow, Ewald Wenck: als Kontrolleur und Vera Comployer als Frau Hammer zu sehen. Teilweise wirklich tolle Schauspieler, dessen Namen wohl jeder kennt. Wer die alten Filme mag, sollte sich daher Wunschkonzert nicht entgehen lassen.

Bei der Bild-, und Tonqualität sollte man nicht vergessen, dass es sich um einen Film aus den 1940er Jahren handelt. So kommt diese zwar in s/w daher, kann aber mit einem guten Schwarzwert überzeugen. In hellen Passagen ist ein Rauschen zu sehen, generell huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild. Dies ist in diesem Fall aber nicht störend, sondern trägt eher zum Charme des Films bei. Dazu kommt ein solider DTS HD MA 5.1 Monoton – wer sich auch immer das hat einfallen lassen – der sauber über die Boxen wiedergegeben wird. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten sauber über die Front wiedergegeben, während die hinteren Boxen stumm bleiben. Das Bonusmaterial besteht aus einer Bildergalerie.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
WVG Medien
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,37 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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