Sesamstraße präsentiert: Eine Möhre für Zwei - Roter Rächer Superheld und andere Geschichten

Die beliebten Sesamstraße-Puppen Wolle und Pferd wohnen in einer riesigen Möhre in einem Hamburger Hinterhof. Gemütlich und auch etwas chaotisch geht es dort zu, denn bei den beiden Freunden ist immer was los. Sie erleben viele Abenteuer, aber es geht auch um Angst vor dem Dunkeln, um schlechte Laune, Geheimnisse, Versprechen, Ungeduld und vieles mehr. Außerdem mit dabei sind: Finchen, die Schnecke, ein etwas unheimlicher grüner Wolf und schließlich gibt es noch Günni, ein sprechendes und ziemlich großspuriges Klo. Do not copy!

Originaltitel: Sesamstraße präsentiert: Eine Möhre für zwei
Filmlänge: 72 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 23.03.2018
EAN-Code: 4052912870857

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Nachdem sich Pferd als riesiger Fan des „Roten Rächers“, einen Superhelden auf einem seiner Comics, outet, will er auch alle Sachen haben die es von seinem Helden zu kaufe gibt. Allerdings sind die Sachen recht teuer und Pferd hat nie genug Geld um seine Wünsche zu erfüllen. Dazu kommt, dass sich Wolf scheinbar mühelos alles vom „Roten Rächer“ leisten kann. Pferd gefällt das gar nicht.

Die Fans bekommen wieder sechs Episoden der vierten Staffel „Eine Möhre für Zwei“ geboten:
79. Roter Rächer Superheld
80. Bitte lächeln!
81. Blöder, schöner Herbst
82. Der erfundene Dieb
83. Vorsicht Gespenst!
84. Der Mond ist weg!

Im Mittelpunkt stehen wie gewohnt das Schaf Wolle und das Pferd, die in kleinen, im Schnitt 12 Minuten kurzen Geschichten, viele Abenteuer erleben. Die knuffigen Charaktere verfügen über einen hohen Wiedererkennungswert, es macht Spaß diese zu begleiten. Die Geschichten sind nicht nur spannend, sondern auch lehrreich, ohne dabei den „berühmten Zeigefinger zu heben“. Wer die Serie mag und kennt, kann hier einen Blindkauf wagen.

Technisch kann die DVD ebenfalls überzeugen. Die Farben wirken bunt und kräftig, der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau. Bei der Schärfe muss man immer mal wieder kleine Abstriche machen, was die Zuschauer schon aus dem Fernsehen kennen. Wenn die Kamera ruhig steht, sind weniger Schwächen vorhanden. Der Stereoton bietet das, was man aus dem Fernsehen kennt: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.