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Wie gut, dass es Maria gibt - Die komplette Serie Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewWie gut, dass es Maria gibt - Die komplette Serie

Inhalt

Maria, neue Gemeindeschwester in einer Berliner Gemeinde, ist Nonne, allerdings eine recht untypische Vertreterin ihres Ordens. Unkonventionell, pragmatisch, energisch und unbequem für alles, was sich ihr entgegenstellt, löst sie als Hauptfigur der Serie heikle zwischenmenschliche Fälle. Zuerst passt es Schwester Maria gar nicht, dass sie von Rom nach Berlin versetzt wird. Doch weil sie in der Gemeinde St. Katharina freundlich aufgenommen wird, fühlt sie sich bald sehr wohl. Als sie bemerkt, in welcher Geldnot die Gemeinde steckt, geht Maria oft neue und für die katholische Kirche sehr ungewöhnliche Wege, um zu helfen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wie gut, dass es Maria gibt
Filmlänge: 1343 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1989
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 11.11.2016
EAN-Code: 4052912673663

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Zwischen 1989 und 1990 entstand die Serie Wie gut, dass es Maria gibt, welche ab September 1990 im ZDF zu sehen war. Insgesamt wurden zwei Staffeln mit zusammen 27 Episoden inklusive Pilotfilm produziert, die nun von Studio Hamburg Enterprises als Komplettbox auf acht DVDs in den Handel gekommen sind.

Im Mittelpunkt der Serie steht die gläubige Nonne Maria, die als neue Gemeindeschwester in einer Berliner Gemeinde ihre Arbeit antritt. Allerdings ist sie vielleicht nicht gerade so, wie man sich eine Nonne vorstellt. Sie ist unkonventionell und energisch, sie stellt sich den Herausforderungen und ist unbequem für alles, was sich ihr in den Weg stellt.

Der Pilotfilm zeigt wie Ordensschwester Maria, die in Rom Mathe und Physik an der römischen Schule unterrichtet, Besuch aus einem österreichischen Kloster bekommt. Sie erfährt, dass sie eine neue Aufgabe bekommt, sie soll als Gemeindeschwester in Berlin arbeiten. Maria ist davon überhaupt nicht begeistert, fügt sich aber den Anordnungen und macht sich auf dem Weg nach Deutschland. Die Gemeinde der St. Katharina Kirche ist arm an Geld – und auch arm an Gläubigen, denn nur wenige Menschen suchen die Messen auf oder Trost beim Pastor. Doch Maria nimmt sich vor den „Laden“ wieder in Schwung zu bringen, denn schließlich ist sie deswegen nach Berlin gekommen.

Die Zuschauer bekommen mit Wie gut, dass es Maria gibt eine sehr schöne Serie geboten, bei der die bekannte Thekla Carola Wied die Hauptrolle übernommen hat. An ihrer Seite spielen unter anderem Alexander May, Ursula Diestel und Gunter Berger. Die einzelnen Episoden erzählen von verschiedenen Schicksalen, die von „Maria“ mit viel Herz und Verstand auf die richtige Spur gebracht werden. So bekommt man im Ganzen gehen eine Serie mit viel Herz zu sehen, welche die katholische Kirche einmal von einer anderen Seite zeigt.

Bunte Farben, wobei besonders das Rot hervortritt und ein angenehmer, wenn auch leicht satter Kontrast, fallen bei dieser Serie positiv auf. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen gefällt. In der Totalen sind kleine Schwächen zu erkennen, unter anderem wirkt das Bild ein wenig grob. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen. Der Ton liegt in 2.0 Stereo vor. Das heißt, dass das ganze Geschehen über die Front wiedergegeben wird, die hinteren Boxen kommen nicht zum Einsatz. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche wurden passend dazu abgemischt.

Bild:
Bunte Farben, wobei besonders das Rot hervortritt und ein angenehmer, wenn auch leicht satter Kontrast, fallen bei dieser Serie positiv auf. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die besonders in den Nahaufnahmen gefällt. In der Totalen sind kleine Schwächen zu erkennen, unter anderem wirkt das Bild ein wenig grob. Dennoch ist das Wesentliche immer gut zu erkennen, so dass wir 65 % geben können.

Ton:
Der Ton liegt in 2.0 Stereo vor. Das heißt, dass das ganze Geschehen über die Front wiedergegeben wird, die hinteren Boxen kommen nicht zum Einsatz. Die Dialoge der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte und Nebengeräusche wurden passend dazu abgemischt. Hier passt alles – und daher gibt es glatte 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 8
Hülle: Alpha-Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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