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Cover

Familienbilder / Familienalbum - Die komplette Miniserie Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
42 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewFamilienbilder / Familienalbum - Die komplette Miniserie

Inhalt

Die bezaubernd schöne Hollywoodschauspielerin Faye Price lernt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs den Schiffmagnaten Ward Thayer kennen. Obwohl sie gerade im Zenit ihres Erfolges steht, gibt sie ihre Karriere auf, um Ward zu heiraten. Mit fünf Kindern scheint das Familienglück perfekt, doch plötzlich ziehen dunkle Wolken über deren Leben auf: Ward gerät in finanzielle Schwierigkeiten, beginnt zu trinken und verstrickt sich mehr und mehr in Frauengeschichten. Faye freilich steht trotz allem treu zu ihrem Mann. Mit selbstlosen Einsatz hält sie immer wieder die Familie in den Stürmen des Lebens zusammen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Family Album
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1994
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 24.03.2016
EAN-Code: 4042564164947

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Unter der Regie von Jack Bender entstand im Jahre 1994 die Miniserie Danielle Steel`s Familienbilder. Die aus zwei Teilen bestehende Miniserie basiert auf einem Roman der Schriftstellerin Danielle Steel, die unter anderem auch die Romane zu „Im Feuer der Gefühle“, „Juwelen des Schicksals“ und „Im sicheren Hafen“ schrieb.

Die Geschichte in der Serie spielt Ende des Zweiten Weltkriegs, wo die reiche Schauspielerin Faye Price und der ebenfalls reiche Schiffsmagnat Ward Thayer zusammentreffen. Sie lernen sich lieben und heiraten bald darauf, doch ihre Ehe steht unter keinen glücklichen Stern. Während Faye für diese Ehe ihre Karriere aufgegeben hat, dankt es ihr Ward, indem er beginnt zu trinken, Geld zu verspielen und sie zu betrügen.

Die Geschichte in der Miniserie wird locker erzählt, Längen sind nicht vorhanden. Dazu kommen ausgesuchte Kulissen und gelungene Kostüme, so dass man über die komplette Laufzeit gut unterhalten wird. Die Kameraführung ist Dank Michael W. Watkins sehr gut gelungen, nicht umsonst hat der Kameramann mehrere Preise eingeheimst. Dazu kommt die Musik von Lee Holdridge, der unter anderem auch mehrere Opern komponierte. Wer die Miniserie kennt und mag, kann hier einen Blindkauf wagen.

Die Zuschauer bekommen frische und bunt Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Dies ist besonders gut an der Kleidung der Darsteller zu erkennen. Auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau, alleine bei der Schärfe müsse Abstriche gemacht werden. Hier muss man allerdings zwischen den ersten und zweiten Teil unterscheiden. Während beim ersten Teil in den Nahaufnahmen die Schärfe noch als ok durchgeht, ist das Bild in der Totalen zu weich. Beim zweiten Teil der Miniserie ist das Bild zwar immer noch nicht optimal, aber die Schärfe ist besser gelungen als beim ersten Teil. Der Ton liegt dafür auf einem guten Niveau vor. Die Stimmen der Protagonisten sind problemlos zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Allerdings fehlt die auf dem Cover angegebene englische Originaltonspur, der Zuschauer muss mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen.

Bild:
Die Zuschauer bekommen frische und bunt Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht. Dies ist besonders gut an der Kleidung der Darsteller zu erkennen. Auch der Kontrast ist auf einem guten Niveau, alleine bei der Schärfe müsse Abstriche gemacht werden. Hier muss man allerdings zwischen den ersten und zweiten Teil unterscheiden. Während beim ersten Teil in den Nahaufnahmen die Schärfe noch als ok durchgeht, ist das Bild in der Totalen zu weich. Beim zweiten Teil der Miniserie ist das Bild zwar immer noch nicht optimal, aber die Schärfe ist besser gelungen als beim ersten Teil. Ich denke, dass hier 55 % angebracht sind.

Ton:
Der Ton liegt dafür auf einem guten Niveau vor. Die Stimmen der Protagonisten sind problemlos zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Da das komplette Geschehen über die Front wiedergegeben wird, bleiben die hinteren Boxen stumm. Allerdings fehlt die auf dem Cover angegebene englische Originaltonspur, der Zuschauer muss mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches Informationen zur Miniserie für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 55 %
55 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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