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WER GRÄBT DEN BESTATTER EIN? // Ab 23. Juni auf DVD und Blu-Ray

 „Schwarzer Humor, so richtig schön schwarz und wo es um die großen Themen des Lebens geht (…) um Freundschaft, Tod und Schafkopfen.“
BR ABENDSCHAU

„(…) Eine bewusst etwas düstere und makabre Filmkomödie im ländlichen Milieu mit ihren unzähligen guten Schauspielern und Auge fürs Detail, die für den Betrachter auf der Leinwand im herbstlichen Look so daherkommt, als wäre man mittendrin und selber Teil davon. Einfach authentisch und glaubhaft. Und einfach sehenswert.“
SCHROBENHAUSENER ZEITUNG

„Eine stark besetzte Komödie aus dem Chiemgau“
BR

WER GRÄBT DEN BESTATTER EIN? erinnert ohne die typische bayrische Postkarten-Idylle eher an die Erzählweise skandinavischer Komödien. Für Regie und Drehbuch zeichnen die Geschwister Tanja und Andreas Schmidbauer verantwortlich, die bereits mit den skurrilen bayerischen Komödien „Hinterdupfing“, und „Austreten“ das Kinopublikum begeisterten.

Die Hauptrollen sind mit prominenten bayerischen Schauspielern besetzt. Den Gärtner Gert Ganterer spielt Tom Kreß, („Griesnockerlaffäre“). Für die Müllfahrerin Rudi konnte Angelika Sedlmeier („Leberkäsjunkie“, „Neue Geschichten vom Pumuckl“) gewonnen werden. Der Klempner Pat Paluczek wird von David Zimmerschied („Weißbier im Blut“, „Elser – er hätte die Welt verändert“) dargestellt. Den Bestatter Bartl Beerdegen, lebendig und tot, gibt der Kabarettist Uli Bauer („Hinterdupfing“) der als Double von Christian Ude beim Singspiel am Nockherberg berühmt wurde.


KURZINHALT
Wer gräbt den Bestatter ein? Mit dieser Frage finden sich der Gärtner Gert, die Müllfahrerin Rudi und der Klempner Pat konfrontiert, als ihr guter Kumpel, der Bestatter Bartl, während einer hitzigen Schafkopfrunde urplötzlich verstirbt und neben einem Berg von Schulden lediglich seine Schülerpraktikantin Marina zurücklässt.

Der Auftrag des Bürgermeisters der Gemeinde Greisendorf an die drei lautet: Bringt den Bestatter schnellstmöglich unter die Erde, denn niemand darf Wind von Bartls Tod bekommen - schon gar nicht die Kollegin aus dem Nachbardorf Neubrunn. Schließlich stehen die beiden Dörfer mitsamt ihrer Bestattungsunternehmen in direktem Wettbewerb um die künftige Ruhestätte von Frau Gruber. Rekordverdächtige 114 Jahre alt, ist das Ableben der ältesten Deutschen nur noch eine Frage der Zeit. Die Aufmerksamkeit, die Frau Gruber in den Medien gebührt, ist schon jetzt groß und keines der Dörfer möchte sich die Chance einer touristisch attraktiven Pilgerstätte entgehen lassen.
Ein neuer Bestatter muss her, noch bevor Bartls Tod publik wird.