"Beyond: Der Kosmospark" aus dem Hause astragon Entertianment (PC) Wir behaupten mal, dass die Menschen wie wir sie kennen, aus Sternenstaub gemacht sind. Denn diese bestehen aus organischer Sicht vorwiegend aus Wasser, Mineralstoffen, Fetten und Eiweißen. Diese Stoffe setzen sich aus verschiedenen Elementen zusammen, unter andere aus Sauerstoff und Wasserstoff. Forscher aus den USA haben in einer Studie 150.000 Sterne untersucht mittels Spektroskop herausgefunden, dass diese aus denselben Elementen bestehen wie 97 % unseres Körpers. So stammt jedes Atom unseres Körpers, welches unter die 97 % fällt, von einem Stern – also bestehen die Menschen aus Sternenstaub … Zu dieser Erkenntnis sind wir gekommen, als wir uns die Sammlerkarte Nummer 199 durchgelesen haben, welche sich um das Thema „Sternenstaub-Menschen“ dreht.
Die Geschichte im Spiel beginnt mit den 11ten Geburtstag von Sarahs Sohn Thomas, der eine tolle Feier bekommen soll. Sarah hat alles gut vorbereitet, es liegen viele Geschenke für Thomas bereit. Was niemand ahnt ist, dass zwischen den ganze Überraschungen auch ein komisches Gerät ist, welches die scheinbar mysteriöse Herkunft Thomas zeigen soll. So öffnet sich ein Tor in eine fremde Welt, welche Thomas mit sich in die Vergangenheit nimmt. Sarah will ihre Sohn natürlich nicht aufgeben und setzt alles daran, ihr Kind wieder in den Armen zu halten.
Endlich geht es wieder ab ins All! Nachdem das Spiel innerhalb kürzester Zeit installiert und einsatzbereit ist, geht es mit einem kleinen Intro auch schon los. Je nachdem welchen Schwierigkeitsgrad man gewählt hat, laden sich die Tipps schneller oder langsamer wieder auf und es ist ein glitzern bei versteckten Bereichen vorhanden oder nicht. Dazu gibt es diesmal eine Karte, die man im späteren Spielverlauf als auch Teleporter nutzen kann. Soweit ist das Grobe umrissen und der Spieler kann sich bald an das erste Suchbild machen. Die Wimmelbilder bestehen meist aus Wortsuchlisten, die gesuchten Objekte sind immer gut zu erkennen und die Bilder sind nicht überladen. Dazu muss man wie Üblich weitere Gegenstände finden und diese an einer anderen Stelle wieder einsetzen.
Werfen wir noch einen Blick auf die Grafik im Spiel. Man bekommt hier wunderschöne Umgebung zu sehen, die mit liebevoll gestalteten Details überzeugen kann. Aber auch die Kulisse der Planeten und andere Hintergründe können sich sehen lassen. Die kleinen Animationen wurden gut eingesetzt, so dass man mit der Grafik durchaus zufrieden sein kann. Dazu gibt es eine gute Musikuntermalung, die gut zum Spiel passt. Gespielt wird ausschließlich mit der Maus, alleine bei der Eingabe des Namens ist eine Tastatur von Nöten. Im Ganzen gesehen bekommt man mit „Beyond – Der Kosmospark “ aus dem Hause astragon Entertainment ein gutes Spiel geboten. Wer Wimmelbildspiele mag, kann hier auf jedem Fall einen Blick riskieren.
(sk)
Zusätzliche InformationenDaten: PC
Titel: Beyond: Der Kosmospark
Altersfreigabe: ab 6
Genre: Wimmelbild
Windows: 7/8/10
Prozessor: 2.5 GHz
RAM: 1 GB
DirectX: 9.0
Festplattenspeicher: 615 MB
Erscheinungstermin: 11.07.2018
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