yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Der alte Sünder Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer alte Sünder
[ Drama]

Inhalt

Ferdinand Bauer, ein Wiener Lebemann und Inhaber eines Damensalons, richtet mit seinem lockeren Lebenswandel das Geschäft zugrunde. Seine Töchter und eine Buchhalterin sind es, mit deren Hilfe er schließlich wieder festen Halt findet. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der alte Sünder
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1951
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 31.10.2014
EAN-Code: 4042564152081

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Der alte Sünder landete eine weitere Literaturverfilmung aus dem Hause Filmjuwelen auf meinem Schreibtisch. Diese entstand 1951 in Österreich, die Regie übernahm Franz Antel. Das Drehbuch basiert auf einem Bühnenstück von Martin Costa, der auch an diesem mit beteilig war.

Ein Geschäft zu führen war schon in den 1950er Jahren nicht einfach. Umso schwerer ist es, wenn der Inhaber ein Lebemann wie Ferdinand Bauer ist. Der Witwer, der zusammen mit seinen drei Töchtern lebt, ist Inhaber einen Damensalons. Anstelle sich um sein Geschäft zu kümmern, gibt es täglich Anweisungen an seinen stillen Teilhaber Zirrhübel und macht sich dann auf dem Weg zu Gesellschaften und Empfängen. So ist der Name Bauer in der Gegend wohl bekannt und geliebt, aber als guter Vater gilt er nicht. Dann lernt er die Tänzerin Yvonne Farini kenne, die von nun an von ihn und den reichen Sandor Gyöngyoshazy umworben wird. Während das Mädchen beide Bewerber zappeln lässt, machen diese ihr immer teurere Geschenke. So schafft es Ferdinand seinen Laden in den Ruin zu treiben. Gelingt es seinen Töchtern und der Buchhalterin Mizzi den Landen wieder in Schwung zu bringen?

Paul Hörbinger war nach den Zweiten Weltkrieg aus Nachkriegstournee – und übernehm spontan die Rolle des Ferdinand. Und eine Entscheidung war gut, denn man nimmt ihm seinen Charakter jederzeit ab. Dazu kommen wunderschöne Kostüme von Gardago und authentische Kulissen von Felix Smetana. Zwar bin ich nicht der Freund von Gesangstücken in Filmen, doch „Ja da kann man nichts machen, was liegt schon dran“ mit Paul Hörbinger und Maria Andergast, sowie „Der alte Sünde“ mit Paul Härbinger, passen wirklich gut hier rein. Wer die „alten“ Filme mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Auch wenn immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild huschen, kann der Zuschauer mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, vielleicht im Ganzen ein wenig weich. Besonders in den Nahaufnahmen kann man viele Details erkennen. Der Schwarzwert ist ebenfalls gut gelungen, selbst in den dunkleren Szenen sind etliche Details zu sehen. Von daher gebe ich gerne gute 60 %.

Ton:
Am Monoton gibt es nichts auszusetzen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden sauber über die Front wiedergegeben. Die Dialoge klingen manchmal ein wenig blechern, ansonsten sind keine Fehler vorhanden. So halte ich hier gute 50 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Booklet mit Hintergrundinformationen und dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 55 %
55 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,37 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...