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Varg Veum  Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Making of

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
80 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 57 %
57 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewVarg Veum

Inhalt

Hartnäckig, unangepasst und dickköpfig – das ist Varg Veum. Als Privatdetektiv ermittelt er in komplizierten Fällen, auf eigene Faust und der örtlichen Polizei immer einen Schritt voraus. Im Notfall kann er
sich jedoch auch auf die Unterstützung von Kommissar Hamre, mit dem ihn eine Art Hassliebe verbindet, verlassen.
Das private Glück hat Varg Veum in der Beziehung zu seiner hübschen Freundin Karin gefunden, doch die Idylle ist nicht nur durch seine gefährliche Arbeit gefährdet. Immer wieder wird er auch von dunklen
Kapiteln seiner Vergangenheit eingeholt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Varg Veum
Filmlänge: 527 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2007
Herstellungsland: Deutschland / Norwegen / Schweden
Erscheinungsdatum: 03.11.2014
EAN-Code: 4029759096504

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
norwegisch 5.1 norwegisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Varg Veum hat edel motion eine norwegische Krimiserie auf DVD in den Handel gebracht, welche in Deutschland auch unter dem Titel „Der Wolf“ bekannt ist. Diese basiert auf der gleichnamigen Romanreihe des norwegischen Schriftstellers Gunnar Staalesen.

Die Serie dreht sich um den Privatdetektiv Varg Veum, der seine Arbeit in der norwegischen Hafenstadt Bergen verrichtet. Nachdem er von seiner Frau geschieden wurde, schmiss er den Job als Sozialarbeiter hin, verfiel dem Alkohol und zog sich von der Gesellschaft zurück. Er ist der Meinung, dass die Welt sowieso schlecht ist und gerät beim Lösen seiner Fälle oftmals an die Grenzen der Legalität.

Diesmal hat es Varg unter anderem mit Hakon und Vera Werner zu tun, dessen Sohn Peter spurlos verschwunden ist. Varg findet Peter schneller als gedacht, allerdings als Leiche. Er findet heraus, dass Peter Geld eines Dealers veruntreut und sich damit an der Börse verspekuliert hat. Doch irgendwas stimmt hier nicht. Sein Freund, Kommissar Hamre, bringt Varg auf die richtige Spur.

In einem anderen Fall wird Varg von seinem alten Freund Jacob beauftragt herauszufinden, ob seine Frau Rebecca einen Liebhaber hat. Varg, der heimlich in Rebecca verliebt ist, nimmt den Fall nur ungerne an. Und es kommt, wie es kommen muss – Varg beginnt eine Affäre mit Rebecca. Da er ein schlechtes Gewissen seinem Freund gegenüber hat, will Varg die Affäre beenden. Doch als er zu seiner Geliebten kommt, findet er nur die Leiche von Rebecca in ihrem Haus. Als dann auch noch weitere Frauen auf die gleiche Art umkommen, führt ihn eine Spur zu der Band, in der sein Freund Jacob Mitglied war, bevor er seinen großen Durchbruch hatte.

Diese und vier weitere Fälle bekommt der Zuschauer in der ersten Staffel von Varg Veum geboten. Die einzelnen Filme sind interessant und unterhaltsam, man bekommt immer wieder etwas Neues geboten. Mir hat Trond Espen Seim als Varg Veum sehr gut gefallen, ich habe ihn seinen Charakter jederzeit problemlos abgenommen. Im Ganzen gesehen bekommt der Zuschauer hier eine spannende Serie geboten, die ich Fans des norwegischen Krimis ohne Einschränkungen empfehlen kann.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Varg Veum ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken frisch, der Kontrast ist ausgewogen und nur manchmal zu niedrig. Die Schärfe ist nicht immer optimal, bei schnellen Bewegungen oder Kameraschwenks kann man leichte Schwächen sehen. Dennoch kann der Zuschauer im Ganzen gesehen zufrieden sein, ich halte hier 80 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Ton bietet dem Zuschauer das, was er von Fernsehfilmen erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen, wobei aber die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen sind. Manchmal kommen auch die Rears zum Einsatz, so dass ein wenig Raumklang vorhanden ist. Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, so dass ich hier gute 80 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einen Making of.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 80 %
80 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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