Isle of Dogs

Der Gangster Darius Diehl hat die schöne Nadja aus ihrem Rotlichtdasein gerettet und hält sie jetzt als privates Spielzeug in einem goldenen Käfig. Als er herausfindet, dass sich Nadja regelmäßig mit Riley, ihrem Liebhaber trifft, zwingt er Riley dazu , Nadja umzubringen. Nadja bekommt Wind von den Mordplänen, erschießt Darius und will mit Riley fliehen. Der aber hält sich an der Abmachung und will Nadja töten, um seine Haut zu retten. Do not copy!

Originaltitel: Isle of Dogs
Filmlänge: 77 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2011
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 12.09.2014
EAN-Code: 4260264431910

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Bei Isle of Dogs handelt es sich eigentlich um eine britische Halbinsel im East End, welche von drei Seiten von Wasser umgeben ist. Gleichzeitig ist Isle of Dogs auch der Titel eines Films, der im Jahre 2011 unter der Regie von Tammie Sutton entstanden ist. Nach „Killjoy 2: Deliverance Frem Evil“, „Secrets of Live“ und „Autopsy II- Black Market Body Parts“, handelt es sich hierbei um den vierten abendfüllenden Film der englischen Regisseurin.

Die Geschichte im Film dreht sich um den Gauner Darius Diehl, der sich gerade ein neues Spielzeug angeschafft hat – die schöne Hure Nadja. Allerdings dauert es nicht lange bis Darius herausfindet, dass Nadja ihm nicht treu ist. Das knabbert natürlich am Stolz des Gangsters, denn kein Mann lässt sich gerne Hörner aufsetzen. Er nimmt sich Nadjas Liebhaber Riley zur Brust und zwingt ihn Nadja zu töten. Doch man sollte eine Rechnung nicht ohne die Frauen machen, dann Nadja bekommt Wind von den Auftrag und bringt Darius um die Ecke. Nun ist sie frei für Riley, der allerdings noch Darius Auftrag im Kopf hat – er soll Nadja umbringen..

Die Mischung aus Action, Thriller und Krimi ist nicht überragend, für einen Abend kann der Film dennoch unterhalten. Man hätte hier ein wenig tiefer gehen sollen und nicht so oberflächlich bleiben, dann wäre die Geschichte auf jedem Fall interessanter geworden. So bleibt am Ende eine gute Darstellung von Andrew Howard und einige nette blutige Szenen, die allerdings nicht so sehr ins Detail gehen. Ein guter Versuch von Tammie Sutton – ich hoffe, dass sie beim nächsten Film mehr in die Tiefe geht.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Isle of Dog ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken kräftig und bunt, aber immer natürlich. Dazu kommen ein ausgewogener Kontrast und eine gute Schärfe, so dass man im Ganzen gesehen mit der Bildqualität zufrieden sein kann. Hier halte ich gute 85 % für angebracht.

Ton:
Beide Tonspuren (Deutsch und Englisch) liegen in Dolby Digital 5.1 DTS-HD-MD vor. Dies Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Hier gebe ich gerne gute 80 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.