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Trotta - Die Kapuzinergruft  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Interview
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
85 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewTrotta - Die Kapuzinergruft

Inhalt

Der junge Offizier Franz Ferdinand Trotta wird nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aus russischer Gefangenschaft entlassen und kehrt nach Wien zurück. Er kommt mit der neuen Ordnung Österreichs nicht zurecht, das nicht länger der k. u. k. Monarchie angehört. Trotta hat zudem sein Geld verloren und seine Frau ist in einer lesbischen Beziehung... 1938 veröffentlichte Joseph Roth seinen Roman "Die Kapuzinergruft", die Fortsetzung seines Buches "Radetzkymarsch". Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Trotta
Filmlänge: 98 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1971
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 28.03.2014
EAN-Code: 4042564149838

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem mir der Film Traumstadt des Regisseurs Johannes Schaaf nicht so zugesagt hat, versuchte ich es mit einem weiteren Streifen des Regisseurs. Meine Wahl fiel auf Trotta – Die Kapuzinergruft aus dem Hause Fimjuwelen. Der Film basiert auf den Roman „Die Kapuzinergruft“, welches im Jahre 1938 von Joseph Roth veröffentlicht wurde. Hierbei handelt es sich um Übrigen um die Fortsetzung seines Romans „Radetzkymarsch“.

Die Geschichte im Film dreht sich um den jungen Offizier Franz Ferdinand Trotta, der im Ersten Weltkrieg in russische Gefangenschaft gerät. Als der Krieg vorbei ist kommt er aus der Gefangenschaft frei. Ohne Geld macht er sich auf dem Weg zurück nach Wien, wo er hofft seine Frau zu finden. Diese ist allerdings in einer neuen Beziehung – mit einer Frau.

Nicht nur die Darsteller (u.a. András Bálint, Rosemarie Fendel, Doris Kunstmann, Elma Bulla, István Iglódi) wissen zu überzeugen, auch die Atmosphäre ist mehr als gelungen. Schon als der Film 1971 in die Kinos kam, war das Publikum begeistert. Auch heute noch kann der Film ein ausgesuchtes Publikum überzeugen. Wer eine kleine Filmperle sucht sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bild:
Auch wenn immer mal wieder kleine Lichtblitze lustig durch das Bild springen, wirken diese auf mich nicht wirklich störend. Die Farben erscheinen warm, der Kontrast ist dagegen teilweise ein wenig zu niedrig. So kann es durchaus passieren, dass Einzelheiten in der Dunkelheit verschwinden. Die Schärfe gefällt mir in den Nahaufnahmen besser als in der Totalen, so dass ich hier im Ganzen gesehen 65 % geben kann.

Ton:
Der Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Auch wenn der Film schon gut 40 Jahre alt ist, kann der Ton sich hören lassen. Ich halte gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Regisseur Johannes Schaaf, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches Hintergrundinformationen zum Film enthält.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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