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Iron Doors - Entkommen oder sterben! Cover

Cast & Crew

Regie:
Stephen Manuel

Schauspieler/Sprecher:
Rungano Nyoni
Axel Wedekind

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar
  • Blick hinter die Kulissen
  • Blick auf das Premierenvideo
  • Bildergalerie
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
90 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 73 %
73 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP9600, 3D
Verstärker: Denon AVR 1911
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer

Filminfos zu:

3D Blu-ray-ReviewIron Doors - Entkommen oder sterben!
Verleihversion

Inhalt

Der junge Mark erwacht in einem verschlossenen, tresorartigen Raum und kann sich nicht erklären, wie er in diese Situation geraten ist. Weil er einen üblen Streich seiner Kollegen vermutet, nimmt der die Situation zunächst mit Galgenhumor. Doch nach mehreren Tagen ohne Wasser und Nahrung muss er sich eingestehen: Niemand wird ihm helfen, wenn er nicht selbst etwas unternimmt. Die massive eiserne Tür erweist sich als unüberwindlich, aber es gelingt Mark unter unsäglichen Mühen, ein Loch in die Betonwand zu meißeln. Endlich atmet er auf, denn jenseits der Mauer ist es hell. Winkt dort die Freiheit? Als Mark sich durch das Loch zwängt, wird ihm schlagartig klar: Der Albtraum hat gerade erst begonnen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Iron Doors
Filmlänge: 81 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 08.07.2011
EAN-Code: 4260261430152

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Ein wenig „The Cube“ und „SAW“ – und schon ist er fertig: Iron Doors – Entkommen oder sterben!. Wer nun aber glaubt, dass er hier nur abgegucktes Material zu sehen bekommt, der täuscht sich – der Film bietet viel mehr. Eher kann man sagen, dass Fans der erstgenannten Filme hier sicherlich auf ihre Kosten kommen werden. Denn Iron Doors – Entkommen oder sterben! ist ein wirklich interessanter Film, der mit kleinen Wendungen und einen guten Hauptdarsteller überzeugen kann.

Vorweg sei gesagt, dass Menschen, die unter Klaustrophobie leiden, hier sicherlich an einige Grenzen gebracht werden. Der Hauptdarsteller Mark (sehr gut gespielt von Axel Wedekind) wacht in einen ihm unbekannten Raum auf. Er hat keine Ahnung wie er dorthin gelangte, noch was das alles zu bedeuten hat. Erst glaubt er an einen Scherz seiner Kollegen, doch dann wird ihm klar, dass er sich selber helfen muss. So macht er sich an die Arbeit und schafft es, ein Loch in die Betonwand zu meißeln. Er hofft, dass dies der Weg in die Freiheit ist. Jedoch muss er schnell merken, dass er einfach nur im nächsten Raum landet.

Bei Iron Doors – Entkommen oder sterben! handelt es sich um einen deutschen Independent-Film aus dem Jahre 2010. Der Zuschauer bekommt hier einen wirklich guten Film geboten, der über die komplette Laufzeit ohne Längen überzeugen kann. Wem das Genre zusagt, sollte sich den Film nicht entgehen lassen.

Bild:
Mit dem Bild von Iron Doors – Entkommen oder sterben! kann der Zuschauer recht zufrieden sein. Man bekommt hier eine sehr gute Schärfe, natürliche Farben und einen angenehmen Schwarzwert geboten. Was ich allerdings vermisst habe, ist ein guter 3D Effekt. Manchmal sind kleine Ansätze vorhanden, allerdings konnte ich kein durchgehendes 3D sehen. Der Regisseur bringt zwar so dem Zuschauer die Hauptfigur näher, aber dennoch bleibt es ein konvertiertes 3D Bild. Allerdings muss man zu Gute halten, dass der Film, auf dem Filmfestival in Los Angeles den „Besten 3D Spielfilm“ in der Kategorie „Konvertierter Film“ gewonnen hat. Einige Effekte sind gut gelungen, aber dennoch lohnt sich hier 3D nicht so wirklich. Wenn ich nun beide Versionen bewerte, ergibt sich ein Durchschnittswert von 75 %.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen und einer englischen Tonspur in jeweils DTS-HD Master Audio 5.1 wählen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, die kleinen, feinen Effekte verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Zwar bekommt man hier keinen optimalen, aber dennoch gelungenen Ton geboten, der mir gute 85 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Audiokommentar und einem informativen Blick hinter die Kulissen. Dazu kann man noch einen Blick auf das Premierenvideo werfen und sich eine Bildergalerie und Trailer ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 60 %
60 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
KSM
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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