CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 87 %
Bild: (1 Bewertung)72 %
Ton: (1 Bewertung)58 %
Extras: (1 Bewertung)1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)44 %
Prequels / SequelsInfos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD HD-Player: Toshiba HD-E1 Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3 Verstärker: Denon AVR 2807 Boxen: Teufel Concept R |
Filminfos zu:
Abenteuer Survival - Staffel 1.2
InhaltBear Grylls hat in einer Spezialeinheit der britischen Armee gedient, den Mount Everest erklommen und die Arktis durchquert. Jetzt stellt er sich neuen Herausforderungen. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, lässt er sich per Fallschirm an den extremsten Orten der Welt aussetzen und zeigt, wie man potentiell tödliche Extremsituationen überlebt sowie aus diesen abgelegenen Gebieten einen Ausweg findet. Dabei demonstriert er verschiedene Techniken, die das Überleben in der jeweiligen Umgebung ermöglichen. In jeder Folge erwartet Bear Grylls ein neues Abenteuer und eine neue Herausforderung. Jedes Mal kämpft er ums nackte Überleben, testet seine eigenen Fähigkeiten und zeigt uns, wie man in die Zivilisation zurückfindet. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Nachdem Polyband im Januar 2009 die erste Halbseason zu Abenteuer Survival herausgebracht hat, folgt nun die zweite Halbstaffel. Insgesamt gibt es wieder sieben Episoden zu sehen, welche zusammen eine Laufzeit von 315 Minuten haben. Die Folgen verteilen auf zwei DVDs, welche in eine Amaray stecken. Mit Messer und Wasserflasche bewaffnet macht sich Bear Grylls auf dem Weg in verschiedene Gebiete und schlägt sich unter extremen Bedingungen durch die Landschaft. Wenn er Hunger hat, muss eben die heimische Tier- und Pflanzenwelt als Nahrungsquelle herhalten. Also ist es nicht ungewöhnlich wenn anstelle von Nudeln und Salat, verschiedene Wurzeln oder auch Maden oder Würmer im Topf von Bear Grylls landen. Folgende Episoden sind auf den beiden Silberlingen vorhanden: Vom Helikopter aus lässt sich Bear Grylls in den Pazifik fallen. Wie überlebt man im Wasser, auf einer unbewohnten Insel ohne Süßwasserversorgung und baut ein Floß aus Bambus nur mit minimaler Ausrüstung? Nur mit einem Messer, einem Feuerstein und einer Wasserflasche ausgerüstet, zeigt er dem Zuschauer nun, wie man die Sümpfe, Alligatoren und giftige Schlangen überlebt. Der Abenteurer stößt beinahe an seine Grenzen, als es gilt, eisige Gletscherströme zu durchschwimmen und im Schneesturm einen Weg zurück in die Zivilisation zu finden. Wer hier ohne Führer unterwegs ist, verirrt sich fast sicher. Extreme Temperaturen, giftige Skorpione und reißende Sturzfluten können hier schnell zum Verhängnis werden. Das Outback Australiens - brennende Hitze, Buschfeuer, Sturzfluten, Krokodile und Giftschlangen. Bear Grylls zeigt, wie man mit dem Wissen der Aborigines hier auch ohne Spezialausrüstung überleben kann. Nur mit dem Nötigsten ausgerüstet, landet Bear Grylls per Fallschirm im Nebelwald von Ecuador. Wie überlebt man im feuchtwarmen Dickicht des Dschungels, baut ein Holzfloß und fängt Piranhas? Ein klassisches Reiseziel für Angler und Wanderer. Doch viele wissen nicht, wie gefährlich das extreme Klima in dieser Gegend ist. Bear Grylls versucht, durch weite Schneefelder, tückische Sümpfe und dichte Wälder den Weg zurück zu finden. Zusammen mit einigen Experten bringt uns Bear Grylls die verschieden Gebiete unserer Nähe näher. Wer schon die erste Halbstaffel zu Hause stehen kann, kann bei der zweiten Box ruhig einen Blindkauf wagen. Fans von Bear Grylls werden hier auf jedem Fall auf ihre Kosten kommen. Bild: Das Bild dieser Dokumentation zu bewerten ist nicht einfach, da hier teilweise mit der Handcam gedreht wurde. Von daher ist die Qualität über die gesamte Laufzeit gesehen recht unterschiedlich. Was aber nicht heißen soll das diese schlecht ist. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist angenehm und die Schärfe gut gelungen. Zwar wirken die Kanten ein wenig weich, was den Genuss dieser Produktion aber nicht mindert. In sehr dunklen Szenen kann es passieren das einige Details nicht mehr zu sehen sind, von daher halte ich hier 72% für angebracht. Ton: Der Ton ist ebenfalls gut gelungen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, allerdings gibt es auch – wie bei einigen Dokumentationen üblich – auch einige Nebengeräusche. Allerdings sollte man hier nicht vergessen, dass es sich in diesem Fall um „Außenaufnahmen“ handelt, wo so etwas schon vorkommen kann. Da hier aber keine Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen vorhanden sind, halte ich gute 58 % für angebracht. Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Sonja |
Bewertung
87 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |