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Flashdance Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Die Geschichte von Flashdance
  • Der Stil von Flashdance
  • Flashdance- Musik und Songs
  • Flashdance Die Choreografie
  • Das Phänomen von Flashdance
  • Trailer
  • Original Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 70 %
70 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 62 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 42 PFL 7662 Full HD LCD
HD-Player: Toshiba HD-E1
Blu-ray Abspielgerät: Sony PlayStation 3
Verstärker: Denon AVR 2807
Boxen: Teufel Concept R

Filminfos zu:

DVD-ReviewFlashdance
Special Collector's Edition

Infos zum Film

Originaltitel: Flashdance
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1983
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 04.10.2007
EAN-Code: 4010884524161

Sprachen

deutsch 2.0 Surround deutsch 2.0 Surround
englisch 5.1 englisch 5.1
französisch 2.0 Surround französisch 2.0 Surround
italienisch 2.0 Surround italienisch 2.0 Surround
spanisch 2.0 Surround spanisch 2.0 Surround

Untertitel: deutsch, englisch, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, holländisch, italienisch, norwegisch, schwedisch, spanisch

Kritiken

Fazit:
Der Musik- und Tanzfilm Flashdance lockte 1983 viele Fans in die Kinos. Ähnlich wie bei Saturday Night Fever avancierte auch dieser Streifen sehr schnell zum Kultfilm, der auch heute noch viele Fans hat.

In Flashdance wird die Geschichte der 18-jährigen Tänzerin Alexandra Owens erzählt. Am Tage verdient sie ihr Geld als Schweißerin, in der Nacht steht sie als Tänzerin in der Bar „Mawby’s“ auf der Bühne. Langsam aber stetig arbeitet sie sich an ihre Träume heran. Alex will unbedingt Unabhängig sein, ihre große Liebe finden und das Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden.

Als ihr Chef Nick Hurley sie eines Abends auf der Bühne sieht, wird er auf die attraktive junge Frau aufmerksam. Es entwickelt sich eine Romanze, die allerdings zu zerbrechen droht, als Alex Nick mit einer anderen Frau zusammen sieht …

Der Film wurde nicht nur durch deine guten Darsteller, sondern auch wegen des sehr guten Soundtracks berühmt. Die Musik stammt von Giorgo Moroder, wobei wohl den Meisten vor allem „Maniac“ und „Flashdance – what a Feeling“ in Erinnerung geblieben sind.

Wer Filme mit guten Soundtrack und hervorragenden Tanzeinlagen mag, auf einen tiefer gehenden Plot verzichten kann und auf Musik der 80er Jahre steht, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen. Es lohnt sich auf jedem Fall!

Bild:
Das Bild von Flashdance weist schöne, kräftige Farben auf, wobei das Rot immer wieder positiv hervorsticht, was der Zuschauer sehr schön an der Kleidung der Protagonisten und an der bunten Beleuchtung beobachten kann. Die Schärfe hat dagegen leichte Schwächen, was aber im Anbetracht des Alters des Films nicht verwundert. In den Nahaufnahmen sind immer sehr viele Details zu erkennen, während in der Totalen Unschärfen zu sehen sind. Der Kontrast ist dagegen recht angenehm, so dass ich hier gute 65% geben kann.

Ton:
Während die englische Originaltonspur in Dolby Digital 5.1 vorliegt, müssen die Synchronisationen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch) mit Dolby Surround vorlieb nehmen. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, bei den Musikeinlagen kommen auch mal die hinteren Boxen dezent zum Einsatz. Fehler in der Form von Verzerrungen oder Rauschen sind nicht auszumachen, so dass ich hier gerne 60% gebe!

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Die Geschichte von Flashdance, wo sich Jerrry Bruckheimer an die Anfänge des Films erinnert. Ein sehr schönes Feature, bei dem auch die damaligen Darsteller zu Wort kommen und sich zu den Dreharbeiten äußern.
Weiter geht es mit Der Stil von Flashdance, Flashdance- Musik und Songs und Flashdance Die Choreografie. In allen drei Featuretten bekommt der Zuschauer einen guten Einblick in die Dreharbeiten geboten.
Wer sich Das Phänomen von Flashdance ansieht wird schnell merken, welchen Reiz dieser Film auf die Zuschauer ausgeübt hat. War der Film Anfangs fast zum Scheitern verurteilt, füllte er schon nach kurzer Zeit die Kinosäle.
Den Abschluss bilden der Trailer und der original Kinotrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 65 %
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Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 60 %
60 %

Wenn ein Regisseur für belanglose Filme mit einem Hauch gekonnter Provokation und viel Hochglanz steht, dann wohl Adrian Lyne, dem Schöpfer von Filmen wie eben "Flashdance".

Dieser Film erzählt die allseits bekannte Geschichte von Aschenputtel in zeitgenössischem 80er-Jahre-Gewand und auch nur für Fans der 80er Jahre ist dieser Film zu empfehlen, dessen Inhaltslosigkeit - Gottseidank - durch den guten Soundtrack ein wenig aufgewertet wird.

Im Grunde genommen ist "Flashdance", wie ja der Titel ironischerweise schon andeutet, nichts anderes als ein langer Videoclip geworden.

Annekdote am Rand: Jennifer Beals hat übrigens die Tanzszenen nicht selber performt.
Nicola
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: ? %
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Ton:
Wertung: ? %
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Extras:
Wertung: ? %
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Bewertung

70 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paramount Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Gewonnene Preise

Golden Globe
1983: Beste Filmmusik; Giorgio Moroder

Golden Globe
1983: Bester Filmsong; Giorgio Moroder

Academy Award (Oscar)
1983: Bester Song; Giorgio Moroder, Keith Forsey, Irene Cara

Cast & Crew

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