yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Die in a Gunfight Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Deleted Scene
  • Trailershow
  • DVD/BR Empfehlung

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 35 %
35 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 75 %
75 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: Panasonic DP-UB824EGK UHD Blu-ray Player
Verstärker: Denon AVCX4700 - 9-Kanal AV-Receiver
Boxen: Teufel Ultima 40 Surround 5.1.2 (Set mit aktiven Sub und Dolby Atmos)
Konsole: PlayStation 5, Xbox Series X und Nintendo Switch
Virtual-Reality-Headset: VR-BrilleOculus Quest 2

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewDie in a Gunfight

Inhalt

Mary (Alexandra Daddario) und Ben (Diego Boneta) sind die rebellischen Nachkommen zweier mächtiger Familien, die sich in einer jahrhundertelangen Fehde befinden. Als nach vielen Jahren Trennung eine Affäre zwischen den beiden wieder aufflammt und ihre verbotene Liebe erstarkt, entzündet sich auch das Feuer, dass die Feindschaft ihrer Familien umgibt, erneut. Es fliegen Fäuste und Kugeln, Auftragskiller werden auf den Plan gerufen und es kommt zu einem blutigen Showdown.
Korruption, Liebe, Eifersucht, Rache, Gewalt, Lust und Emotionen prallen in dieser schnelllebigen, actiongeladenen Liebesgeschichte aufeinander. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Die in a Gunfight
Filmlänge: 92 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2021
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 14.10.2021
EAN-Code: 4011976351283

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch DTS-HD 5.1 deutsch DTS-HD 5.1
englisch DTS-HD 5.1 englisch DTS-HD 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
Zwei Familien, in diesem Fall nicht den Montagues den Capulets, sondern den Gibbons und den Rathcarts, sind schon seit Jahrzehnten verfeindet. Als sich Mary Rathcart und Ben Gibbon ineinander verlieben, wird der jungen Liebe sofort ein Riegel vorgeschoben. Noch bevor sie zusammen fliehen können, wird Mary auf ein Internat geschickt und der Kontakt der beiden jungen Menschen ging verloren. Allerdings kehrt Mary eines Tages in ihre Heimat zurück – und dort lebt auch Ben. Nun fliegt einiges durch die Luft, so wie beispielsweise Messer und Kugeln – ob auch der Funken der Liebe wieder zünden kann …?

Die Geschichte von „Romeo und Julia“ kennt eigentlich jeder, sie war schon sehr oft Vorlage für einen Film. Zumindest die Grundgeschichte bleib, wie in diesem Film auch, erhalten, die Geschichte um die Liebe der Beiden jungen Leute, wurde meist immer leicht abgeändert. So wurde auch in Die in a Gunfight – Love is Messy die Geschichte aus der Mitte des 15. Jahrhunderts in die Moderne geholt. So flackern Discolichter durch den Raum, wenn Mary tanzen geht und anstelle von Pferden fahren Autos durch die Gegend. Ein Erzähler führt die Zuschauer in die Geschichte ein und fasst zusammen, so dass der Film dann startet, wenn Mary wieder in die Heimat kommt. In den Hauptrollen sind Alexandra Daddario und Diego Boneta zu sehen, die uns sehr gut gefallen haben. Dazu kommen unter anderem Travis Fimmel, Justin Chatwin, Wade Allain-Marcus, Emmanuelle Chriqui, Nicola Correia-Damude, John Ralston, Michelle Nolden, Stuart Hughes, John Tench und Neven Pajkic, die es ebenfalls schaffen ihre Charaktere glaubwürdig darzustellen.

Der Film, der im Jahre 2021 unter der Regie von Collin Schiffli entstand, gibt die Genre Romanze und Thriller wieder. Die Mischung ist gut gelungen, auch wenn diese uns nicht durchgehend überzeugen konnte. Wie bei einem Unfall, kann man aber auch hier nicht wegesehen, so dass man sich den Streifen bis zum Ende anschaut. Man kann den Film also durchaus eine Chance geben, sollte aber nicht zu viel erwarten, sondern sich mit zusammen mit Freunden und Die in a Gunfight – Love is Messy einen schönen Abend machen.

Sehr schön, was der Zuschauer hier bei der Bildqualität geboten bekommt. Die warmen, erdigen Töne passen sehr gut zum Film, dazu kommt eine gute Schärfe. Diese zeigt nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details. Auch der satte Kontrast macht seine Sache gut, selbst in den dunkleren Passagen kann man fast alle Details erkennen. Darüber hinaus gibt es Szenen, wo mit Farben gespielt wurde und das Bild dann beispielsweise in Rottönen erscheint. Dazu kommt ein solider Ton. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Boxen, so dass auch immer mal ein schöner Raumklang gegeben ist. Hier gibt es nicht wirklich etwas zu meckern, wir sind zufrieden. Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of, der Deleted Scene „To Paris and Back und einigen Trailern, darunter auch die DVD/BR Empfehlung und Trailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 35 %
35 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Constantin Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,39 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...