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Spider-Man: A new Universe  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kommentar der Regisseure
  • Kurzfilm
  • Featuretten
  • Musikvideo
  • Trailer
  • Alternativer Universumsmodus

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 98 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: LG OLED77C8LLA
Blu-ray Abspielgerät: LG UBK90, 4K und 3D
Soundbar: Samsung harman/kardon (HW-N950) 7.1.4-Kanal
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewSpider-Man: A new Universe

Inhalt

Mit einem bahnbrechenden visuellen Stil, der seinesgleichen sucht, vereinen Phil Lord und Chris Miller, die kreativen Köpfe hinter „The Lego Movie“ und „21 Jump Street“, ihr außergewöhnliches Talent zu einer innovativen Version eines einzigartigen Spider-Man Universums. SPIDER-MAN: A NEW UNIVERSE präsentiert Teenager Miles Morales aus Brooklyn sowie die grenzenlosen Möglichkeiten des Spider-Verse, in dem mehr als nur einer die Maske tragen kann. Phil Lord und Christopher Miller freuen sich: „Wir können es kaum erwarten, dass die Welt Miles Morales auf der großen Leinwand bestaunen kann. Er ist so ein lustiger und spannender neuer Charakter. Seine Geschichte durch einen revolutionären visuellen Stil zu erzählen, sorgt für ein vollkommen neues, verdammt großartiges Filmerlebnis.“ Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Spider-Man: Into the Spider-Verse
Filmlänge: 117 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2018
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 18.04.2019
EAN-Code: 4030521752610

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1 englisch DTS-HD Master Audio 5.1
türkisch 5.1 türkisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch, türkisch

Kritiken

Fazit:
Miles ist ein Teenager, der es nicht leicht hat. Nicht nur, dass er gerade die Frauen für sich entdeckt, er wurde auch noch in ein Internat gesteckt, was ihn gar nicht gefällt. Dort angekommen wird er beim Sprüchen eines Graffitis von einer Spinne gebissen und trifft dann, nachdem er an der Hauswand kleben blieb, auf Gwanda, in deren Haare er ebenfalls hängen bleibt. Was ist nur los? So wie es aussieht, ist Miles der neue Spider-Man 2.0, oder wie? Das passt Miles überhaupt nicht, denn er tut eigentlich alles um nicht aufzufallen. Um alles noch zu toppen, trifft Miles eines Tages auf den richtigen Spider-Man, auf den echten Peter Parker, der sich inmitten einer wichtigen Mission befindet. Diese geht allerdings in die Hose und sein Gegner, der böse Kingpin, scheint nun freie Fahrt zu haben.

Lange Zeit hat man nichts von Spider-Man aus dem Marvel-Universum vernommen. Doch in den letzten Jahren bekam die Spinne Aufwind und die aktuelle Comicadaption sieht richtig gut aus. Die Spinne hatte das erste Mal im Comic „Amazing Fantasy Nr 15“ seinen Auftritt. Stan Lee und Steve Ditko schufen die Figur im Jahre 1962 – wobei Spiderman leider nicht den Erfolg von X-Men toppen konnte. Der Superheld mit den speziellen Fähigkeiten hat immer mit den Mühen und Problemen des Alltags zu kämpfen. Als Peter Parker lebt er ein relativ normales Leben, doch in bestimmten Situationen wird aus den unscheinbaren Mann der Superheld „Spiderman“.

Spider-Man: A New Universe kommt mit einer ungewöhnlichen Grafik daher, an die man sich erst einmal gewöhnen muss. Dann geht es rund mit mehreren Peter Parker, mit Paralleluniversen und Anspielungen auf andere Filme/Serien und Comics. Stan Lee hat wie gewohnt einen kleinen Auftritt, wir haben uns gefreut, dass er hier noch einmal zu sehen war. Wer sich auf den Film einlassen kann, wird sein eigener Held sein – so ist nämlich auch die Botschaft des Films. Wer noch nicht auf Disney/Pixar festgefahren ist, bekommt hier einen interessanten Film zu sehen, der mit seinen neuen Look und den bekannten Zitaten überzeugen kann.

Mit der Bildqualität kann man hier sehr zufrieden sein – allerdings sollte man sich auf den Stil einlassen können. So ist gleich zu Beginn ein Gitterartige Textur zu sehen, welche immer auftaucht wenn Miles zu sehen ist. Dazu kommt eine angenehme Schärfe, welche nicht ganz optimal, aber immer noch gefällig ist. Teilweise ist ein leichter Korn zu sehen, der aber nicht wirklich ins Gewicht fällt. Generell werden hier bewusst Stilmittel eingesetzt, welche das Bild verfremden, aber auch gut passen – wenn man sich an sie gewöhnt hat. Die Farben werden kräftig und bunt wiedergegeben, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, der Kontrast ist satt, verschluckt aber selten Details. So ungewohnt das Bild auch scheinen mag, ist es im Ganzen doch sehr gut gelungen, wir sind hier zufrieden. Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Die Sprecher sind nicht nur jederzeit gut zu verstehen, sie passen auch zu den jeweiligen Charakter und verfügen über einen hohen Wiedererkennungswert. Immer wieder werden die hinteren Boxen und der Sub ins Geschehen einbezogen, so dass man einen tollen, satten Ton geboten bekommt.

Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Kommentar der Regisseure, den Kurzfilm „Erwischt“ und den Featuretten „Wir sind Spider-Man“, „Spider-Versum: Eine neue Dimension“, „Die ultimative Comic-Besetzung“ und „Die Entwicklung der Kino-Comic-Figuren: Helden und Schweinchen“, sowie „Die Entwicklung der Kino-Comic-Figuren: Schurken und Skorpion“. Dazu kann man sich noch Zu Ehren von Stan Lee und Steve Ditko und Die Spider-Versum Super Fan „Easter-Egg-Challenge, sowie einMusikvideo mit Lyrik und einige Trailer ansehen. Auch ein alternativer Universumsmodus ist vorhanden. Ist dieser aktiviert, bekommen die Zuschauer an bestimmten Stellen Informationen, alternative Szenen und vieles mehr eingeblendet.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 100 %
100 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Sony Pictures Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,39 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Nicolas Cage