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Happy End Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 50 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille, Xbox One X und Nintendo Switch

Filminfos zu:

DVD-ReviewHappy End

Inhalt

Im Chicago der 20er Jahre liefern sich Verbrecherbanden einen erbitterten Kampf um die Macht. Gangsterboss Bill Cracker plant mit seinen Kumpanen in Bills Ballhaus gerade einen Bankraub, als die Damen der Heilsarmee eintreten. Unter ihnen die zauberhafte Lilian, an die Bill sofort sein Herz verliert. Das hat Auswirkungen auf den geplanten Coup. Schießereien, Verfolgungsjagden, und der Kampf um das große Geld sind die Zutaten zu dieser Komödie, deren berühmte Songs Bertolt Brecht und Kurt Weill schrieben. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Happy End
Filmlänge: 127 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1977
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.04.2018
EAN-Code: 4052912870673

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Komödie Happy End entführt die Zuschauer in die 1920er Jahre nach Chicago, wo der Gangsterboss Bill Cracker das Sagen hat. Gerade plant er zusammen mit seinen Schergen im Ballhaus „Happy End“ einen neuen Überfall, als die Damen der Heilsarmee im Ballsaal eintreffen. In der Regel hätte Bill diese einfach ignoriert, doch dann erblickt er die schöne Lilian – und verliert sein Herz an sie. Allerdings hat dies nun Auswirkungen auf den kommenden Überfall.

So bekommt man hier eine zauberhafte Komödie geboten, welche gerade in der Reihe „DDR TV-Archiv“ erschienen und von Studio Hamburg Enterprises in den Handel gebracht wurde. Die Geschichte wird flüssig erzählt, immer mal wieder sind Songs von Kurt Weil und Berthold Brecht zu hören, so dass alles etwas aufgelockert wird. Der Sprecher aus dem Off ist immer passend zur Stelle um die Geschichte weitererzählen, so dass keine Längen vorhanden sind. Wer die alten DDR-Produktionen mag, kann hier durchaus einen Blick riskieren.

Die Zuschauer bekommen mit Happy End ein überraschend gutes Bild geboten, welches mit kräftigen Farben Punkten kann. Besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor, was der Zuschauer gut an der Dekoration im Film erkennen kann. Dazu kommt ein satter Kontrast, der ab und zu kleine Details verschwinden lässt, was aber nicht störend ist. Die Schärfe ist nicht immer optimal, gefällt aber besonders in den Nahaufnahmen, wo man kleinste Einzelheiten in den Gesichtern der Darsteller erkennen kann. In der Totalen und teilweise auch bei schnellen Bewegungen sind marginale Schwächen vorhanden, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Der Ton wird kräftig über die Front wiedergegeben, obwohl dieser „nur“ in Dolby Digital 2.0 Mono vorliegt. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler konnten wir nicht entdecken. Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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