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Ludwig II. - Glanz und Elend eines Königs  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotrailer
  • Trailershow
  • Booklet
  • Zeitgenössische Berichterstattung

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 51 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One X

Filminfos zu:

DVD-ReviewLudwig II. - Glanz und Elend eines Königs

Inhalt

Biografischer Filmepos über Leben und Sterben des Bayerischen "Märchenkönigs" Ludwig II. von Bayern (1845-1886), Erbauer von Schloss Linderhof, Herrenchiemsee und Neuschwanstein. Konfrontiert mit ständigen Konflikten um die Eigenständigkeit Bayerns im Zuge der Deutschen Reichsgründung, seiner unerfüllten, romantischen Liebe zu seiner Jugendfreundin Sissi, Kaiserin von Österreich, sieht sich der König immer weniger in der Lage, den Anforderungen des politischen Tagesgeschäfts nachzukommen. Sein ganzes Interessse gilt vielmehr der Musik Richard Wagners und seinen Bauprojekten. Von den eigenen Hofbeamten der Verschwendngssucht geziehen, zieht sich Ludwig immer mehr in eine Traumwelt zurück, wird entmachtet und stirbt zuletzt unter ungeklärten Ursachen im Starnberger See. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ludwig II. - Glanz und Ende eines Königs
Filmlänge: 110 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1955
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 25.08.2017
EAN-Code: 4042564174854

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Geschichte um Ludwig II. ist wohl den meisten Menschen bekannt: Dieser wird 1864 zum König von Bayern gekrönt wird. Als er das Amt angenommen hat, beginnt er den Komponisten Richard Wagner zu fördern. Fortan wird dieser immer wieder finanziell unterstützt, bis Ludwig erkennt, dass Richard ein Verhältnis mit Cosima von Bülow hat. Daraufhin bittet er Richard München zu verlassen und wendet sich erst seiner Cousine Elisabeth (Sissi) von Österreich zu. Diese legt ihm die Verlobung mit ihrer Schwester Sophie nahe, welche 1867 auch geschlossen, im gleichen Jahr aber wegen seiner homosexuellen Neigungen auch wieder aufgelöst wurde. Von nun an widmete er sich den Bau bayrischer Schlösser wie Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee, er entwickelt sich zum Eigenbrötler, der sich immer mehr zurück zieht. Als die Regierung an seinem Geiste zweifelt, fällt er in tiefe Depressionen.

Die Zuschauer bekommen mit Ludwig II. Glanz und Elend eines Königs einen deutschen Historienfilm zu sehen, der im Jahre 1955 unter der Regie von Helmut Käutner entstanden ist. Der Film basiert auf einer Erzählung von Kadidja Wedekind, in der Hauptrolle des Ludwig II. ist O.W. Fischer zu sehen. Man bekommt hier einen sehr gelungenen Film zu sehen, O. W. Fischer spielt wieder erstklassig. Er schafft es den König sehr authentisch darzustellen, dazu kommen tolle Kostüme und Kulissen. Die Aufnahmen entstanden an vielen Originalschauplätzen, unter anderem auf Schloss Hohenschwangau, Neuschwanstein und Schloss Herrenchiemsee. Ein wirklich gelungener und authentischer Film, Fans des Genres sollten sich Ludwig II. Glanz und Elend eines Königs nicht entgehen lassen.

Der Zuschauer bekommt bei Ludwig II. Glanz und Elend eines Königs ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken kräftig und natürlich, der Kontrast ist dagegen ein wenig zu niedrig. Hier kann es passieren, dass kleine Details verschluckt werden. Da dies aber nicht so oft vorkommt, kann man mit dem Bild zufrieden sein. Die Schärfe gefällt besonders in den Nahaufnahmen, während das Bild in der Totalen ein wenig weich wirkt. Der Ton, der hier in Deutsch in Mono 2.0 vorliegt, weist eine verständliche, aber auch leicht blecherne Dialogwiedergabe aus. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben, so dass man dem Film gut folgen kann. Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer zeitgenössischen Berichterstattung von O.W. Fischer, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet von Ralf Schenk, welches viele Infos zum Film für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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