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Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...? Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Original Kinotrailer
  • Trailershow
  • Dokumentation
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 65 %
65 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO mit VR-Brille und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewHokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?

Inhalt

Agda Kjerulf, die Ehefrau des Malers Hilmar Kjerulf, muss sich vor Gericht verantworten, weil sie im Verdacht steht, ihren Gatten umgebracht zu haben. Von einer gemeinsamen Bootsfahrt ist sie allein zurückgekehrt. Frei nach dem zynischen Motto "Nur ein toter Maler ist ein guter Maler" sind Hilmar Kjerulfs Bilder nach dessen Tod urplötzlich im Wert gestiegen. Verteidigt wird die für Ohnmachten anfällige Agda von dem ebenso merkwürdigen wie schlagfertigen und humorvollen Anwalt Peer Bille. Er nutzt seine ganze Kunst, um die Indizien der Anklage ins Wanken zu bringen, und gesteht schließlich selbst die Tat. Doch diese überraschende "Auflösung" ist längst nicht die letzte in einem furiosen Prozess. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?
Filmlänge: 96 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1966
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 19.05.2017
EAN-Code: 4042564174809

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Heinz Rühmann war nicht nur in Filmen, sondern auch auf der Bühne zu sehen. Diesmal legte er Beides zusammen, denn bei Hokus Pokus – Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...? handelt es sich um ein Film, der auf den gleichnamigen Bühnenstück besteht. Im Übrigen handelt es sich hierbei um die dritte Verfilmung des Stücks, allerdings ist Rühmann erstmalig in der Doppelrolle des Peer Bille / Hilmar Kjerulf zu sehen.

Die Geschichte im Film dreht sich um die zerbrechliche Agda, die mit dem erfolglosen Maler Hilmar zusammen ist. Das Geld ist immer knapp, dennoch gönnen sich die Beiden einen Bootsausflug um au andere Gedanken zu kommen. Allerdings kommt Agda alleine von dieser Tour zurück, von Hilmar fehlt jede Spur. Schnell gerät sie unter Verdacht ihren Mann getötet zu haben, zumal die Bilder von Hilmar sich nun so gut verkaufen wie nie zuvor. Das ruft den Verteidiger Peer Bille auf dem Plan, welcher die Indizien der Anklage nicht nur ins Wanken bringt, sondern am Ende sogar widerlegen kann.

Mit viel Humor und gekonnten Darstellern bekommen die Zuschauer hier den Film Hokus Pokus – Wie lasse ich meinen Mann verschwinden … geboten. Dieser entstand im Jahre 1966 unter der Regie von Peter Hoffmann, der bei fast allen Filmen mit Heinz Rühmann im Regiestuhl saß. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, der Humor kommt nicht zu kurz und es sind viele Wendungen vorhanden. So werden die Zuschauer über die komplette Laufzeit gut unterhalten, Heinz Rühmann bildet zusammen mit Liselotte Pulver ein tolles und authentisches Paar.

Wann man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1966 stammt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Natürlich bekommt der Zuschauer hier keine Qualität wie bei aktuellen Hollywoodfilmen geboten, aber dennoch kann man alles gut erkennen. Das Bild zeigt einen guten Schwarzwert und die Farben wirken kräftig und bunt. Die Schärfe ist hier der Knackpunkt, das Bild wirkt im Ganzen ein wenig weich, zudem huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze durch das Bild. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem über 50 Jahre alten Film erwarten kann: Einen recht soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, auch hier sollte man das Alter des Materials bedenken. Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer, einer kleinen Trailershow und der Dokumentation „Kleiner Mann ganz groß“. Dazu liegt dem Film ein dickes Booklet von Roland Mörchen bei, welches neben Hintergrundinformationen auch Biografien zu den Darstellern enthält.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 68 %
68 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,66 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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