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Cover

Der Schäfer vom Trutzberg Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Kinotrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Schäfer vom Trutzberg
Die Ganghofer Verfilmungen

Inhalt

Einst waren die Trutzburg und die Burg Puechstein ein gemeinsames Gut. Damit es erneut zur Vereinigung kommt, verloben die Edelherren ihre Kinder miteinander. Da gibt es aber einen Haken: Edelfräulein Hilda von Puechstein liebt einen einfachen Schäfer. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Schäfer vom Trutzberg
Filmlänge: 91 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1959
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 27.01.2017
EAN-Code: 4042564166460

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wie es früher üblich war, entschieden nicht die Kinder, sondern die Eltern über die Ehe ihrer Kinder. So wurden auch Hilda von Puechstein und Eberhard von Trutzberg von ihren Eltern einander versprochen, ein Mitspracherecht hatten die Beiden nicht. Zwischenzeitlich sind die Jahre ins Land gezogen und Hilda hat das achtzehnte Lebensjahr erreicht. Sie hat sich in den Schäfer Linnart, ein Freund aus Kindheitstagen, verliebt und würde ihn gerne heiraten. Die Väter von Hilda und Eberhart geraten darüber in Streit, die sogar in den Tod führen kann.

In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar, dass die Ehen von den Eltern geschlossen werden. Der Film Der Schäfer vom Trutzberg aus dem Hause Filmjuwelen zeigt, wie es in der damaligen Zeit abgelaufen sein könnte – inklusive der daraus entstehenden Folgen. Die Literaturverfilmung entstand im Jahre 1959 unter der Regie von Eduard von Borsody, in den Hauptrollen sind Heidi Brühl und Hans von Borsody zu sehen.

Die Zuschauer bekommen hier einen reinen Heimatfilm mit viel Herzschmerz zu sehen, der das Rad nicht neu erfindet, aber dennoch gut unterhalten kann. Heidi Kable und Hans von Borsody spielen sehr gut zusammen, Paul Richter, der hier den Herzog Albrecht von Bayern spielt, ist in seiner letzten Rolle zu sehen. Wer Lust auf einen typischen Heimatfilm hat, sollte hier einmal ein Auge riskieren.

Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten, welches teilweise ein wenig weich wirkt. In den Nahaufnahmen ist die Schärfe ein wenig besser, allerdings tauchen hin und wieder kleine Lichtblitze auf. Der Schwarzwert ist ok, die Farben werden kräftig und bunt wiedergegeben. Hier tritt besonders das Rot immer wieder positiv hervor, was sehr schön an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Der deutsche Dolby Digital 2.0 Mono Ton bietet dem Zuschauer eine gut Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.


Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein angenehmes Bild geboten, welches teilweise ein wenig weich wirkt. In den Nahaufnahmen ist die Schärfe ein wenig besser, allerdings tauchen hin und wieder kleine Lichtblitze auf. Der Schwarzwert ist ok, die Farben werden kräftig und bunt wiedergegeben. Hier tritt besonders das Rot immer wieder positiv hervor, was sehr schön an der Kleidung der Darsteller zu erkennen ist. Am Alter gemessen kann man hier zufrieden sein, wir geben gerne gute 68 %.

Ton:
Der deutsche Dolby Digital 2.0 Mono Ton bietet dem Zuschauer eine gut Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Kinotrailer zum Film und einem dicken Booklet von Oliver Bayan.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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