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Liebe zwischen den Meeren  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Audiokommentar
  • Deutscher Originaltrailer
  • Englischer Originaltrailer
  • DVD/BR Empfehlung

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 44 %
44 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 74 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewLiebe zwischen den Meeren
[ Drama]

Inhalt

Eine abgelegene Insel im Westen Australiens, zu Beginn der 1920er Jahre. Eines Morgens entdecken der Leuchtturmwärter Tom Sherbourne und seine Frau ein angespültes Ruderboot, in dem die Leiche eines Mannes liegt - und ein neugeborenes Baby. Sie beschließen, das Kind zu sich zu nehmen und als ihr eigenes großzuziehen - und ahnen nicht, welch schreckliche Konsequenzen ihre Entscheidung haben wird. Denn wenige Jahre später treffen sie auf die leibliche Mutter des Kindes. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Light Between Oceans
Filmlänge: 128 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: Neuseeland / USA
Erscheinungsdatum: 02.02.2017
EAN-Code: 4011976895183

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte

Kritiken

Fazit:
In Liebe zwischen den Wellen werden die Zuschauer in die 1920er Jahre nach Australien entführt. Hier, auf der kleinen Insel Janus Rock, ganz weit in Westen Australiens, leben Isabele und Tom. Wo der Indische Ozean und der Pazifik aufeinandertreffen betreibt Tom einen Leuchtturm. Nachdem er als Soldat in Europa beim Ersten Weltkrieg dabei war, genießt er nun die Ruhe mit seiner Frau. Kontakt zur Außenwelt haben sie nur durch ein Versorgungsschiff, welches alle paar Wochen die Insel anläuft.

Bisher haben sie keine Kinder, Isabelle musste aber schon zwei Fehlgeburten hinnehmen. Als sie eines Tages am Strand sind, wird ein kleines Boot ans Ufer getrieben, in dessen Inneren sich die Leiche eines Mannes und ein lebendes Baby befinden. Obwohl Tom den „Fund“ melden will, kann Isabele ihn überzeugen sich des Kindes anzunehmen. Beide leben nun in der Annahme, dass das Kind keine Eltern mehr hat – bis sie eines Tages aufs Festland fahren und auf Hannah Roennfelt treffen, der leiblichen Mutter des Kindes. Diese ist in tiefer Trauer, da sie annimmt, dass ihr Mann und ihr Kind auf dem Meer gestorben sind.

Die Zuschauer bekommen mit Liebe zwischen den Wellen eine Geschichte zu sehen die zu Herzen geht. Auf der einen Seite ist da das Ehepaar, welches sich schon lange ein Kind wünscht und sich dann eines scheinbar elternloses Kindes annimmt. Man bekommt hier das Glück der kleinen Familie zu sehen, die endlich zu einem Ganzen zusammengewachsen ist. Auf der anderen Seite gibt es die leibliche Mutter, die am Tod ihres Mannes und des gemeinsames Kindes zu zerbrechen droht. Dazu kommt eben das Kind, das zwischenzeitlich nicht weiß, wo es hingehört. Der Zuschauer hat Verständnis für alle Beteiligten und kann sich selber nicht entscheiden, was für das Kind das Beste ist. Gehört dieses zu den Zieheltern, die sich jahrelang voller Liebe um das Kind kümmerten? Oder zu der leiblichen Mutter, die dachte, dass ihr Kind den Wellen zum Opfer gefallen ist? Hier muss jeder für sich entscheiden, welchen Weg man selber eingeschlagen hätte. Die Rollen des Ehepaars haben Michael Fassbender und Alicia Vikander übernommen, in der Rolle der trauernden Ehefrau und Mutter ist Rachel Weisz zu sehen. Die Drei schaffen es ihre Charaktere authentisch dazustellen, so dass man einen gelungenen Film mit einer zu Herzen gehenden Geschichte zu sehen bekommt.

Der Zuschauer bekommt hier eine angenehme Schärfe geboten, die nur marginale Schwächen in der Totalen zeigt. Die Farben werden warm und natürlich wiedergegeben, was allerdings gut zum Film passt. Auch der Kontrast ist hier auf einem guten Niveau, nur in wenigen Passagen verschwinden Details aus dem Bild. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da es sich bei Liebe zwischen den Meeren um einen recht frontlastigen Film handelt, kann der Zuschauer keine großartigen Surroundeffekte erwarten. Dennoch kommen die Rears immer mal wieder zum Einsatz, so dass man im Ganzen zufrieden sein kann.


Bild:
Der Zuschauer bekommt hier eine angenehme Schärfe geboten, die nur marginale Schwächen in der Totalen zeigt. Die Farben werden warm und natürlich wiedergegeben, was allerdings gut zum Film passt. Auch der Kontrast ist hier auf einem guten Niveau, nur in wenigen Passagen verschwinden Details aus dem Bild. Hier halten wir gute 93 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da es sich bei Liebe zwischen den Meeren um einen recht frontlastigen Film handelt, kann der Zuschauer keine großartigen Surroundeffekte erwarten. Dennoch kommen die Rears immer mal wieder zum Einsatz, so dass man im Ganzen zufrieden sein kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einen interessanten Audiokommentar, sowie denn deutschen und den englischen Originaltrailer. Den Abschluss bildet die bekannte DVD/BR Empfehlung.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 44 %
44 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Constantin Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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