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Queenie - Die komplette RTL-Langfassung in 4 Teilen Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewQueenie - Die komplette RTL-Langfassung in 4 Teilen

Inhalt

Als Halbblut wächst Queenie in den von Rassenunruhen heimgesuchten Slums von Kalkutta auf. Sie gerät unter Mordverdacht und flieht nach London. Queenie muss hart um das Überleben kämpfen und wird als Tänzerin in einem Nachtclub entdeckt. Ein berühmter Hollywood-Regisseur ist ihr verfallen und verhilft ihr zu einer traumhaften Karriere. Doch während der Dreharbeiten in Indien wird sie vom Schatten ihrer Vergangenheit eingeholt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Queenie
Filmlänge: 238 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1987
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 11.11.2016
EAN-Code: 4042564167757

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns in den 1930er Jahren in Kalkutta, wo das Halbblut Queenie zu Hause ist. Die Metropole steht unter der Herrschaft eines britischen Kolonialherren, die das Land mit einem Apartheitsregime unterdrücken. Queenie hat es als Halbblut nicht leicht, sie wird ausgegrenzt und in ihrer Freiheit beschnitten. Als ein Beamter der Verwaltung versucht Queenie zu vergewaltigen, weht sie sich, der Mann stürzt über ein Geländer in die Tiefe und stirbt. Die Beteuerungen Queenies, dass sie sich gewehrt hat und es sich um einen Unfall handeln würde, kauft ihr niemand ab. Sie wird des Mordes angeklagt und flieht daher nach England. Dort angekommen verdingt sie sich als exotische Tänzerin in einem Nachtclub, wo sie auf den Regisseur David Konig trifft, der sie für die Hauptrolle in seinen neuesten Film haben will. Soweit so gut, würden die Aufnahmen nicht ausgerechnet in Indien stattfinden.

Die Zuschauer bekommen hier den Mehrteiler Queenie zu sehen, der auf einem Roman von Michael Korda basiert. Die Umsetzung ist gut gelungen, nicht ganz dicht am Buch, aber dennoch sehenswert. Dazu tragen die Kulissen und Kostüme der 1930er Jahre bei, die den Zuschauer helfen in die damalige Zeit abzutauchen. Auch die Darsteller – unter anderem Kirk Douglas und Mia Sara – passen sehr gut in ihre Rollen. Die Geschichte wurde in vier Abschnitte aufgeteilt, die zusammen eine Laufzeit von 238 Minuten haben. Das ist eine lange Zeit, denn ab und zu tauchen kleine Längen auf. Hätte man hier und da die Geschichte ein wenig gestrafft, wäre diese besser beim Publikum angekommen. Wer eine Miniserie mit wenig Tiefgang sucht, die einfach nur gut unterhalten soll, ist hier richtig.

Wie man es von älteren Serien manchmal gewohnt ist, bekommt der Zuschauer auch ein leicht weiches Bild geboten. Dennoch kann man mit der Schärfe zufrieden sein – besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten erkennen. Der Kontrast ist ebenfalls auf einem guten Niveau, wobei man im Ganzen nicht vergessen sollte, dass die Serie schon gut 30 Jahre alt ist. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen einen soliden Ton geboten.

Bild:
Wie man es von älteren Serien manchmal gewohnt ist, bekommt der Zuschauer auch ein leicht weiches Bild geboten. Dennoch kann man mit der Schärfe zufrieden sein – besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten erkennen. Der Kontrast ist ebenfalls auf einem guten Niveau, wobei man im Ganzen nicht vergessen sollte, dass die Serie schon gut 30 Jahre alt ist. Wenn man das Alter berücksichtigt, halte ich hier gute 75 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen einen soliden Ton geboten, der uns gute 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet von Olive Bayan.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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