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Outland - Planet der Verdammten Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailer (3 Min.)
  • 9 Bio-/Filmographien
  • Produktionsnotizen

Gesamtwertung

Film/Inhalt (2 Bewertungen):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (2 Bewertungen)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (2 Bewertungen)
Wertung: 50 %
50 %
Extras: (2 Bewertungen)
Wertung: 20 %
20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 40 %
40 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Sony
DVD-Player: Pioneer DV-646A
Verstärker: Denon AVR-1804
Boxen: Teufel Concept E
Beamer: Toshiba TDP-S20

Filminfos zu:

DVD-ReviewOutland - Planet der Verdammten

Inhalt

In der Mitte des 21. Jahrhunderts ist der Jupitermond "IO" besiedelt und wird vom Konzern "Con-Am" aus nach Bodenschätzen abgesucht. Für die dort ansässigen Arbeiter ist das Leben hart und einsam - eine Familie zu gründen ist beinahe unmöglich. Nach einer Reihe von mysteriösen Selbstmorden geht der neue Sicherheitschef O´Niel der Sache auf die Spur... und entdeckt die kriminellen Machenschaften, die sich hinter dem Konzern verbergen - es kommt zu einem Showdown Mann gegen Mann... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Outland
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1981
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 25.09.1998
EAN-Code: 7321921149825

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 5.1 englisch 5.1
spanisch 2.0 spanisch 2.0

Untertitel: dänisch, deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte, finnisch, französisch, griechisch, hebräisch, holländisch, isländisch, italienisch, kroatisch, norwegisch, polnisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch, türkisch, tschechisch, ungarisch

Kritiken

Fazit (8/10):
Deutlich an die Struktur klassischer Western angelehnt, verlegt Regisseur Peter Hyams das Geschehen nun in den Weltraum. Doch deutliche Verweise wie die Benennung des Sicherheitschefs als Marshall und der Verwendung von klassischen Gewehren statt Laserkanonen zeigen deutlich auf vergangene Zeiten hin. Packend inszeniert, steigert sich die spannende Handlung bis zum unvermeidlichen Showdown am Ende. Sean Connery mimt hierbei den auf sich allein eingestellten Marshall gewohnt überzeugend, die Special Effects können sich für damalige Verhältnisse zeigen. Im Zuge der Science Fiction-Wiedergeburt Ende der 70er Jahre reiht sich "Outland" gekonnt mit ein.

Ein Western im Science Fiction-Gewand - "Outland" bietet gute Unterhaltung. Mit relativ gutem Bild und Ton zu empfehlen.

Bild (6/10):
Das Bild weist durchweg passable Werte auf. Die Farben werden klar und entsprechend der Filmatmosphäre kühl wiedergegeben, die Schärfe liegt im mittleren Bereich - Details gehen dabei schon einmal unter. Auch der Kontrast liegt aus einem annehmbaren Niveau, doch richtig überzeugen kann auch er nicht. Hintergrundrauschen hält sich überwiegend in Grenzen, doch Bildruhe stellt sich nicht über den ganzen Film ein. Bedingt durch das Ausgangsmaterial ist zu Beginn während der Beschreibung der Jupiterkolonie deutliches Bildwackeln zu beobachten, dass sich nach kurzer Zeit zum Glück beruhigt. Die Digitalisierung gelang gut, Artefakte treten nicht auf. Insgesamt eine befriedigende Leistung - und für das Alter des Films eine ordentliche Leistung ohne große Schwächen.

Ton (5/10):
Der Ton wurde nicht sonderlich aufgefrischt. Zwar bekam das englische Original eine 5.1-Kodierung verpasst, doch das damit verbundene Potential bleibt weitestgehend unausgeschöpft. Hier klingen die Stimmen etwas drucklos, wenn auch verständlich. Die Musik überzeugt durch ihre Klarheit und leichte Öffnung in den Raum hinein, Effekten fehlt die Spritzigkeit. Die deutsche Tonspur überzeugt durch eine gute Sprachwiedergabe, die sowohl klar, als auch mit der nötigen Baßunterstützung aufwartet. Auch hier gefällt die Musikeinspielung, Effekte bleiben aber zurück. Räumlichkeit wird auch hier zart angedacht, bleibt aber weitestgehend ungenutzt. Insgesamt eine noch befriedigende Leistung.

Extras (1/10):
Das Bonusmaterial sieht ärmlich aus. Biographien und Produktionsnotizen gehören zum Standard, ebenso der beigefügte Trailer, der trotz anamorpher Kodierung eine schlechte Bildqualität vorweist. Neben sogenannten Filmtipps, die mehr Werbung in eigener Sache sind, gibt es nichts mehr. Gefreut hätte man sich auf einen Audiokommentar des Regisseurs.

Das Menü ist zwar starr und ohne Musik, bietet allerdings eine gute Übersichtlichkeit und Navigation. Die Hintergrundbilder passen meistens gut zum Film, Texttafeln sind trotz kleiner Schriftgröße noch gut zu lesen.
Vincent Price
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Solide Sci-Fi Unterhaltung. Der Film ist nicht mehr up-tp-date was die Effekte angeht - aber er braucht sich trotzdem nicht vor aktuellen Produktionen zu verstecken. Vom selben Regisseur wie "2010".
Daniel
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 50 %
50 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Snapper Case
Distributor:
Warner Bros. Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Sean Connery