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Cover

Gift im Zoo Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet
  • Trailershow
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 46 %
46 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewGift im Zoo
[ Krimi]

Inhalt

Im Tierpark Hagenbeck werden einige Tiere ermordet. Die Mordserie endet erst als der Zoodirektor Martin Rettberg die Leitung an seinen Verwalter Oskar Beck abtritt. Schnell scheint der Mörder gefunden zu sein, doch Kriminalrat Max Glasbrenner hat da so seine Zweifel. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Gift im Zoo
Filmlänge: 80 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1951
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.06.2016
EAN-Code: 4042564166415

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Schon 1951 entstand der Film Gift im Zoo, bei dem Hans Müller und Wolfgang Staudte im Regiestuhl saßen. Die Hauptrollen wurden mit Irene von Meyendorff und Carl Raddaz besetzt, die hier eine sehr gute darstellerische Leistung zeigen.

Die Geschichte im Film spielt in Hamburg, genauer gesagt im Tierpark Hagenbeck. Als nach und nach immer mehr Tiere vergiftet werden, gerät schnell Dr. Martin Rettberg in Verdacht. Aber warum sollte er das tun? Dennoch wird ihn erst einmal die Leitung entzogen und der Verwalter Oskar Beck übernimmt seinen Job. Erst als Kriminalrat Walter Glasbrenner die Ermittlungen übernimmt, wird der Täter gefunden.

Die Dreharbeiten zum Film dauerten knapp einen Monat und fanden unter der zoologischen Beratung von Carl-Heinrich Hagenbeck und Kurt Wegner statt. Unter anderem ist es den Beiden – natürlich neben vielen anderen – zu verdanken, dass so ein spannender Tierfilm entstehen konnte. Und auch, dass die Darsteller ihre Furcht und Scheu vor vielen Tieren verloren. Die Kamera übernahm Ekkehard Kyath, der seine Sporen an der Seite von Günther Rittau verdiente. So sind tolle Aufnahmen von Tieren entstanden, wie beispielsweise Irene von Meyendorff zusammen mit einem jungen Gepard. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer neben den tollen Aufnahmen und den guten Darstellern auch eine spannende Geschichte zu sehen, die man auch über 60 Jahre nach der Erstaufführung gut ansehen kann.

Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1951 stammt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität wirklich zufrieden sein. Der Schwarzwert ist nur manchmal ein wenig zu niedrig, meist ist er auf einem guten Niveau. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen, Lichtblitze und andere Fehler sind zwar vorhanden, aber nicht wirklich störend. Der 2.0 Monoton von Gift im Zoo ist gut verständlich, die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben. Zwar klingen diese teilweise ein wenig blechern, was am Alter des Materials gemessen aber nicht verwunderlich ist. So bekommt der Zuschauer hier einen soliden Ton geboten.

Bild:
Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1951 stammt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität wirklich zufrieden sein. Der Schwarzwert ist nur manchmal ein wenig zu niedrig, meist ist er auf einem guten Niveau. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen, Lichtblitze und andere Fehler sind zwar vorhanden, aber nicht wirklich störend. Von daher halte ich hier gute 65 % für angebracht.

Ton:
Der 2.0 Monoton von Gift im Zoo ist gut verständlich, die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben. Zwar klingen diese teilweise ein wenig blechern, was am Alter des Materials gemessen aber nicht verwunderlich ist. So bekommt der Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der mir gute 55 % wert ist.

Extras:
Neben einem mehrseitigen Bookelt von Oliver Bayan, bekommt der Zuschauer hier auch eine kleineTrailershow und den Originaltrailer zum Film geboten.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,37 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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