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Cover

Robert Mayer - Der Arzt aus Heilbronn Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
68 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 18 %
18 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewRobert Mayer - Der Arzt aus Heilbronn
[ Drama]

Inhalt

1840 entdeckt der junge Arzt Robert Mayer durch Zufall das Gesetz von der Erhaltung der Energie. Zwei Jahre später wird seine Arbeit dazu in den "Annalen" des weltbekannten Physikers Justus Liebig veröffentlicht. Mayer, der in Heilbronn die Kaufmannstochter Wilhelmine heiratet, wird aufgrund seiner Entdeckung von den Bürgern zum Stadtarzt ernannt. Danach aber wird es still um ihn, seine umwälzende Entdeckung von einflussreichen Wissenschaftlern totgeschwiegen. Auch Liebig, der andere Auffassungen vertritt, wendet sich von Mayer ab. Wilhelmine hält zu ihm, trotz einiger Zweifel. Mayers Einweisung in eine Irrenanstalt kann sie nicht verhindern. Erst einem Schüler Liebigs gelingt es, die Erkenntnisse Mayers durchzusetzen. Zehn Jahre nach seiner Entdeckung wird ihm endlich die gebührende Ehre zuteil. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Robert Mayer - Der Arzt aus Heilbronn
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1955
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 24.06.2016
EAN-Code: 4042564167238

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1955 entstand in den DEFA Studios in Potsdam Babelsberg der Film Robert Mayer – Der Arzt aus Heidelberg, der gerade von Filmjuwelen auf DVD in den Handel gebracht wurde. Die Regie übernahm Helmut Spieß, der den Film schon im Oktober 1955 in viele Kinos brachte.

Die Geschichte im Film dreht sich erwartungsgemäß um den jungen Arzt Robert Mayer, der eher zufällig im Jahr 1840 auf das Energieerhaltungs-Gesetz stößt. Er lässt die Arbeiten dem Geheimrat Justus von Liebig zukommen, der Roberts Arbeit auch veröffentlicht und den Arzt wird in dessen Annalen erwähnt und bekannt. Die Menschen n Heilbronn ernennen ihn zum Stadtarzt und er heiratet Wilhelmina, die Tochter des Kaufmanns. Doch die Fachwelt der Physiker schweigt die Entdeckung tot, diese verstoßen angeblich gegen das Christentum, was zumindest von Professor Johann Gottlieb Nörrenberg behauptet wird. Dann stoßen andere Wissenschaftler auf das Gesetz.

Zu den Darstellern gehören unter anderem Emil Stöhr, Gisela Uhlen, Hilmar Thate und O.E. Stübler, de sehr gut zusammen spielen. Diese wurden akribisch von Helmut Spieß ausgesucht, damit diese auch zu dem jeweiligen Charakter passen. Stöhr scheute sich nicht vor langen Schnitten und Großaufnahmen, welche Dank Kameramann Robert Baberskes entstanden und den Zuschauer nicht langweilten. So bekommt man im Ganzen einen sauberen und sehr gut umgesetzten Film geboten, der Fans des Genres gefallen wird.

Zwar sind hier kleine Lichtblitze und Kratzer zu sehen, aber man darf halt nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1955 stammt. Auch wirkt das Bild teilweise ein wenig weich, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, so kann man auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten erkennen. Der deutsche 2.0 Monoton ist gut gelungen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten sauber über die Front wiedergegeben.

Bild:
Zwar sind hier kleine Lichtblitze und Kratzer zu sehen, aber man darf halt nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1955 stammt. Auch wirkt das Bild teilweise ein wenig weich, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, so kann man auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten erkennen. Wenn man das Alter des Materials bedenkt, halte ich hier gute 68 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche 2.0 Monoton ist gut gelungen. Die Dialoge der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen und Effekten sauber über die Front wiedergegeben. Daher gibt es von mir gute 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Originaltrailer und einem mehrseitigen Booklet von Ralf Schenk, welches viele Informationen für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 18 %
18 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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