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Cover

Red Sniper - Die Todesschützin Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Blick hinter die Kulissen
  • Zwei deutsche Trailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 21 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 69 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewRed Sniper - Die Todesschützin

Inhalt

Kiew 1941. Ljudmila Pawlitschenko ist noch Studentin, als die deutsche Wehrmacht unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa die Sowjetunion angreift. Bald schon steht die junge Frau mit der Waffe in der Hand an vorderster Front. Verehrt und gefürchtet als Lady Death steigt sie zur erfolgreichsten und kaltblütigsten Scharfschützin des Zweiten Weltkriegs auf: 309 Soldaten sterben durch ihre Kugeln. Ihr Mut und ihre Zielgenauigkeit machen Ljudmila über die Grenzen ihres Landes hinaus zu einer Legende und ihre herausragende Tapferkeit führt sie bis auf die politische Bühne des Weißen Hauses. Doch die Unmenschlichkeit des Krieges fordert auch bittere Opfer von Ljudmila und ihre Berühmtheit bringt sie in tödliche Gefahr.
Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Bitva za Sevastopol
Filmlänge: 118 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Russland / Ukraine
Erscheinungsdatum: 18.03.2016
EAN-Code: 4042564164497

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
russisch 5.1 russisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns im Jahre 1941. Die junge Lydmilla Pavlichenko befindet sich mitten in ihrem Studium, als der Zweite Weltkrieg beginnt und sie deutsche Wehrmacht unter den Decknamen „Unternehmen Barbarossa“ die Sowjetunion angreift. Lydmilla, die schon immer um die Gunst ihres Vaters kämpfen muss, der lieber anstelle ihr einen Sohn gehabt hätte, versucht sich eines Tags an der Waffe.

Sie schneidet sehr gut, man wird auf sie aufmerksam. So dauert es nicht lange, bis Lydmilly sich an der Front mit einer Waffe in der Hand wiederfindet. Sie wird zu besten Scharfschützin und mit den Namen „Lady Death“ bedacht. Sie wird sogar in die USA eingeladen und lernt Eleanor Roosevelt kennen. Sie will herausfinden, wie eine Frau dazu kommt so vielen Menschen das Leben zu nehmen.

Die Zuschauer bekommen hier eine gute und vor allem eine sehr interessante Mischung aus Biopic und Kriegsfilm geboten. Die Geschichte von „Lady Death“, die 309 Deutsche in den Tod geschickt haben soll, wird her unterhaltsam und interessant erzählt. Die Rolle der Lydmilla hat die russische Darstellerin Julija Sergejewna übernommen, die hier eine sehr gute und authentische Leistung bietet. Man leidet mit wenn sie versucht die Gunst ihres Vaters zu erlangen, die Zuschauer sehen die Veränderung, wenn sie von der Studentin zur Scharfschützin wird.

Wir können den Film ohne Einschränkungen empfehlen, zumindest wenn man sich für das Thema interessiert. Red Sniper – Die Todesschützin ist ein gelungener russischer Film, den man sich sehr gut ansehen kann. Wir sind positiv überrascht und geben hier einen Kauftipp!

Die warmen und kräftigen Farben harmonieren mit dem Film, der Kontrast zeigt auch in dunklen Passagen noch alle Details. Selten wirkt das Bild ein wenig weicher, ansonsten ist die Schärfe seht gut gelungen. Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden und die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Der Bass wird immer wieder passend eingesetzt, so dass der Zuschauer hier einen guten Ton zu hören bekommt.

Bild:
Die warmen und kräftigen Farben harmonieren mit dem Film, der Kontrast zeigt auch in dunklen Passagen noch alle Details. Selten wirkt das Bild ein wenig weicher, ansonsten ist die Schärfe seht gut gelungen. Hier reicht es zu sehr guten 95%.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden und die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich homogen auf alle Lautsprecher. Der Bass wird immer wieder passend eingesetzt, so dass der Zuschauer hier einen guten Ton zu hören bekommt.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of, einen kleinen Blick hinter die Kulissen und zwei deutschen Trailern zum Film. Den Abschluss bildet eine kleine Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 21 %
21 %

Bewertung

100 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Meteor Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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