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Unga Khan - Der Herr von Atlantis: Der versunkene Erdteil / Der Turm der Vernichtung Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 11 %
11 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewUnga Khan - Der Herr von Atlantis: Der versunkene Erdteil / Der Turm der Vernichtung

Inhalt

Um der Ursache unerklärlicher Erdbeben auf den Grund zu gehen, begeben sich Reporterin Diana Compton (Lois Wilde) und Professor Norton (C. Montague Shaw) mit Marineoffizier Crash (Ray Corrigan) mittels U-Boot auf eine Reise, welche sie geradewegs in das verloren geglaubte, sagenumwobene Unterwasserreich Atlantis führt. In der technisch hochentwickelten Welt der Atlanter herrscht jedoch ein schrecklicher Bürgerkrieg zwischen dem abgesetzten Herrscher Sharad (William Farnum) und dem Tyrannen Unga Khan (Monte Blue). Dieser droht nicht nur Atlantis, sondern auch die Welt oberhalb der Meeresoberfläche zu zerstören. Crash verbündet sich mit Sharad, um beide Welten um jeden Preis zu retten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Undersea Kingdom
Filmlänge: 152 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1936
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 12.02.2016
EAN-Code: 4042564164008

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Ich bin es ja gewohnt, dass „Fernsehjuwelen“ sowie „Filmjuwelen“ immer mal wieder kleine Perlen auf dem Markt bringt. Und mit Unga Khan – Der Herr von Atlantis wurde ich nicht enttäuscht. Hierbei handelt es sich eigentlich um eine 12-teilige Serie aus dem Jahre 1936, die knapp 20 Jahre später zu einem zweiteiligen Spielfilm zusammengeschnitten wurde. Dieser besteht aus den Episoden „Der versunkene Erdteil“ und „Der Turm der Vernichtung“ und hat eine Laufzeit von 152 Minuten.

Die Geschichte im Film beginnt damit, dass Professor Norton die Daten des letzten Erdbebens ausliest und der Meinung ist, dass für die unnatürlichen Kraftwellen nur die Atlanter zuständig sein können. So macht er sich zusammen mit seinem Sohn Billy, den Marineoffizier Cash, der Journalistin Diana und dem Mechaniker Joe auf dem Weg nach Atlantis um der Sache auf dem Grund zu gehen. Als sie dort ankommen müssen sie feststellen, dass auf Atlantis ein hässlicher Bürgerkrieg herrscht.

Ungefähr zur gleichen Zeit als „Unga Khan“ in den Kinos zu sehen war, wurde auch „Flash Gordon“ veröffentlicht. Und obwohl „Unga Khan“ über weniger Budget verfügte, bekommen die Zuschauer hier einen unterhaltsamen Film geboten, der Fans des Genres gefallen wird. Die Kämpfe sind gut gelungen und die Effekte, so alt sie auch sind, wissen zu gefallen. So bekommt man hier im Ganzen einen soliden Film ohne Längen, aber auch mit wenig Logik geboten.

Für einen Zweiteiler aus dem Jahre 1936, ist die Bildqualität überraschend gut gelungen. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, so dass man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen kann. Die Schärfe hat dagegen kleine Schwächen, das Bild wirkt immer mal wieder ein wenig weich. Wobei gesagt werden sollte, dass alles Wesentliche immer zu erkennen ist. Lichtblitze und Kratzer sind selten zu sehen. Der deutsche 2.0 Monoton bietet eine gute Dialogwiedergabe. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten.

Bild:
Für einen Zweiteiler aus dem Jahre 1936, ist die Bildqualität überraschend gut gelungen. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, so dass man auch in den dunkleren Szenen viele Einzelheiten erkennen kann. Die Schärfe hat dagegen kleine Schwächen, das Bild wirkt immer mal wieder ein wenig weich. Wobei gesagt werden sollte, dass alles Wesentliche immer zu erkennen ist. Lichtblitze und Kratzer sind selten zu sehen, am Alter es Materials gemessen kann ich hier gute 65 % geben.

Ton:
Der deutsche 2.0 Monoton bietet eine gute Dialogwiedergabe. So sind die Stimmen der Darsteller jederzeit gut zu verstehen, Fehler wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Im Ganzen gesehen bekommen die Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der gute 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und einen mehrseitigen Booklet bei, welches viele Hintergrundinformationen zum Film für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 11 %
11 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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