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Alibi für James Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewAlibi für James
[ Krimi]

Inhalt

Eine neblige Landstraße irgendwo in England: Ein Radfahrer wird von einem schnellen Wagen überrollt. Das Auto gehört dem berühmten Rennfahrer Marshal Armitt, gefahren ist aber sein Bruder James, der sich den Wagen ausgeborgt hatte. Marshal konstruiert ihm ein Alibi für die Tatzeit. James soll der Polizei gegenüber aussagen, er sei bei seiner Mutter gewesen. Das Alibi wird genau abgesprochen, doch damit stürzt Marshal seinen Bruder ins Verderben: Die Mutter wurde - was James noch nicht weiß - zur selben Zeit ermordet! Da James nun aussagt, zum Zeitpunkt des Überfalls im Hause der Mutter gewesen zu sein, muss ihn Inspektor Hurst von Scotland Yard festnehmen. Hat Marshal James nur ein Alibi konstruiert, um selbst nicht unter Mordverdacht zu geraten? Und wenn ja, wird sein perfider Plan aufgehen? Welche Rolle spielt Marshals Exgeliebte Mercia, die sich ausgerechnet am Morgen nach der Tat in Marshals Wohnung aufhält?
Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Alibi für James
Filmlänge: 107 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1966
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 24.11.2015
EAN-Code: 4260158195560

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Schon 1966 entstand der Film Alibi für James unter der Regie von Rudolph Cartier. Der österreichische Krimi wurde raffiniert gestrickt, so dass der Zuschauer von Anfang an in den Bann genommen wird, zumal hier keine Längen vorhanden sind. In der Rolle als Fiesling ist Peter Vogel zu sehen, der hier seine Sache fantastisch macht.

Die Geschichte im Film entführt den Zuschauer auf eine äußerst neblige Landstraße mitten in England. Ein einsamer Radfahrer fährt seines Weges, während ein schneller Spotwagen immer näher kommt. Der Wagen gehört den bekannten Rennfahrer Marshal Armitt, der diesen seinem Bruder James geliehen hat. Dieser braucht ihn als Alibi. Marshal soll aussagen, dass James zu einem bestimmten Zeitpunkt bei seiner Mutter gewesen ist, die allerdings genau zu dieser Zeit ermordet wurde. Da zu diesem Zeitpunkt noch nichts von der Leiche bekannt ist, gilt James als Mörder und wird verhaftet …

Der Zuschauer bekommt hier einen feinen Krimi geboten, wie man ihn nur noch selten sieht. Neben den schon angesprochenen Peter Vogel als Marshal, ist Heinz Ehrenfreund als James zu sehen, der den gutgläubigen und naiven Bruder sehr realistisch darstellt. Dazu kommt die Musik von Hans Hagen, die sehr gut zum Film passt. Wer eine kleine Filmperle sehen möchte, sollte hier mal einen Blick riskieren.

Obwohl der Film schon gut 50 Jahre alt ist, kann sich die Bildqualität sehen lassen. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, allerdings wirkt das Bild ein wenig weich und an den Kanten ist manchmal ein leichtes Flimmern zu erkennen. Dennoch kann man – wenn man das Alter des Films bedenkt – mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese klingen nicht blechern oder ähnliches. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton geboten.

Bild:
Obwohl der Film schon gut 50 Jahre alt ist, kann sich die Bildqualität sehen lassen. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, allerdings wirkt das Bild ein wenig weich und an den Kanten ist manchmal ein leichtes Flimmern zu erkennen. Dennoch kann man – wenn man das Alter des Films bedenkt – mit der Qualität durchaus zufrieden sein. Ich halte hier 60 % für angebracht.


Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese klingen nicht blechern oder ähnliches. So bekommt man im Ganzen einen soliden Ton geboten, der mir glatte 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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