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Der letzte Walzer  Cover

Extras

  • Kapiteanwahl
  • Trailershow
  • Original Kinotrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 39 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer letzte Walzer

Inhalt

Die russische Sängerin und Tänzerin Vera Opalinska (Eva Bartok) tritt im Paris der 20er Jahre als Arlette auf und ist dort ein Star. Als nächstes steht eine USA-Tournee an. Nach einer letzten gefeierten Show soll der Vertrag unterschrieben werden. Während der Verhandlungen erkundigt sich der neue PR-Agent nach ihrer Biografie. Dabei erinnert sich Vera an die Liebe ihres Lebens, die sie seit Jahren sucht. Artikel in US-Zeitungen sollen ihr dabei helfen. Sie erzählt ihm von der Begegnung mit dem mutigen Rittmeister Dimitri Sarassow (Curd Jürgens) im Sommer 1914. Er hat sie auf einem Ball in Warschau aus einer prekären Situation gerettet. Der russische Prinz Paul (O.E. Hasse) machte ihr Avancen und bedrängte sie in einem Privatsalon. Als Dimitri einschreitet, lässt Prinz Paul, der Onkel des Kaisers von Russland, ihn verhaften und einsperren. Doch Vera will die Suche nach ihm nicht aufgeben. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der letzte Walzer
Filmlänge: 92 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1953
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.11.2015
EAN-Code: 4042564161670

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Wir befinden uns in Paris in den 1920er Jahren, wo gerade die junge Arlette der Publikumsmagnet ist. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich die russische Sängerin und Tänzerin Vera Opalinska, die demnächst auf eine große USA Tournee gehen soll. Nachdem in Paris der letzte Vorhang gefallen ist, wartet die Presse auf die Unterzeichnung der Verträge und ein Journalist kommt auf die Idee nach ihrer Biografie zu fragen. Daraufhin erinnert mich Vera an ihre große Liebe, den Rittmeister Dimitri Sarassow, den sie im Sommer 1912 kennen lernte. Dieser rettete sie bei einem Ball aus einer äußert prekären Situation, da sie von Prinz Paul bedrängt wurde. Allerdings musste Dimitri damals mit seiner Freiheit zahlen. Vera setzt alles daran ihren Retter wiederzufinden …

Der Film Der letzte Walzer stammt aus dem Jahre 1953, die Regie übernahm Arthur Maria Rabenalt. Die Geschichte basiert auf der gleichnamigen Operette von Oscar Strauss aus dem Jahre 1920, diese wurde unter anderem 1934, 1936, 1953 und 1973 verfilmt. Bei dem aktuellen Film bekommen die Zuschauer einen gelungenen s/w Film geboten, der auch nach über sechzig Jahren immer noch gute unterhalten kann. Die Darsteller wissen in ihren Rollen zu überzeugen, Längen sind nicht vorhanden. Wer sich für die alten Filme interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bei der Bildqualität von Der letzte Walzer muss der Zuschauer kleine Schwächen hinnehmen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass es sich hierbei um einen Film aus dem Jahre 1953 stammt. Das s/w Bild weist kleine Kratzer und manchmal auch Lichtblitze auf, im Ganzen wirkt das Bild ein wenig weich. Wobei anzumerken ist, dass die Schärfe in den Nahaufnahmen besser gelungen ist als in der Totalen. Der Schwarzwert ist soweit ok, nur in den Innenaufnahmen dieser zu hoch. Der Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Sicherlich merkt man auch dem Ton das Alter an, dennoch ist alles gut verständlich. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Ton geboten.

Bild:
Bei der Bildqualität von Der letzte Walzer muss der Zuschauer kleine Schwächen hinnehmen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass es sich hierbei um einen Film aus dem Jahre 1953 stammt. Das s/w Bild weist kleine Kratzer und manchmal auch Lichtblitze auf, im Ganzen wirkt das Bild ein wenig weich. Wobei anzumerken ist, dass die Schärfe in den Nahaufnahmen besser gelungen ist als in der Totalen. Der Schwarzwert ist soweit ok, nur in den Innenaufnahmen dieser zu hoch. In Anbetracht des Alters halte ich hier 50 % für angebracht.

Ton:
Der Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Sicherlich merkt man auch dem Ton das Alter an, dennoch ist alles gut verständlich. Der Zuschauer bekommt hier einen soliden Ton geboten, der mir 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem original Kinotrailer und einer kleinen Trailershow. Dazu liegt der Box noch in mehrseitiges Booklet mit Informationen bei.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 50 %
50 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,37 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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