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Cover

.hack//sign - Vol.1 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Zwei Interviews
  • Textless Opening
  • Textless Ending
  • Trailer
  • Aufkleber

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 30 %
30 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 58 %
58 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Inhalt

"The World" ist ein Onlinespiel, mit dem 20 Millionen Spieler tagtäglich virtuelle Abenteuer in einer Fantasywelt erleben können. Für Tsukasa wird dieses Spiel jedoch zur Realität, als er bemerkt, dass er sich nicht mehr ausloggen kann und über Fähigkeiten verfügt, die nicht der Logik des Spiels folgen. Schon bald zieht er die Aufmerksamkeit anderer Spieler auf sich. Während einige seine Kameraden werden wollen, trachten ihm andere nach dem Leben, da "Hacker" im Spiel unerwünscht sind. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: .hack//SIGN
Filmlänge: 330 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2002
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 25.09.2015
EAN-Code: 42604080850052

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
japanisch 2.0 japanisch 2.0

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Mit .hack//sign hat Nipponart eine weitere japanische Animeserie auf DVD in den Handel gebracht, welches aus dem Jahre 2002 stammt. Die Collectors Edition beinhaltet die ersten 13 von 26 Episoden, die zusammen eine Laufzeit von 330 Minuten haben. Nachdem der Anime in Japan eine große Fangemeinde fand, wurde er unter nicht nur in Deutsche, sondern unter anderem auch ins Englische, Spanische, Französische und Italienische übersetzt. Im Übrigen wurde die Serie schon zweimal auf DVD veröffentlicht (2005 und 2008), wobei die 2008er Veröffentlichung nicht mehr in 4:3, sondern – wie die aktuelle Box auch – in 16:9 vorliegt.

Die Geschichte in der Serie spielt im Jahre 2007, wo das MMORPG „The Word“ mit 20 Millionen Spielern weit verbreitet ist. Diese treffen sich im virtuellen Leben erleben zusammen viele Abenteuer. Eines Tages wacht der Charakter Tsukasa im Spiel auf und kann sich an absolut nichts mehr erinnern. Er weiß auch nicht, dass er im Spiel ist, sondern glaubt, dass alles um ihn herum real ist. Er nimmt Emotionen wahr und spürt Schmerzen ebenso wie Temperaturunterschiede und Gerüche. Als es ihn dämmert, dass er das Spiel alleine nicht mehr verlassen kann, nehmen die Wächter des Spiels, die sogenannten „Roten Ritter“, seine Verfolgung auf. Aber auch andere Spieler trachten nach seinem Leben, denn Hacker sind nicht beliebt …

Der Zuschauer bekommt hier eine interessante und unterhaltsame Geschichte geboten, die keine Längen aufweist. Es ist ein guter Spannungsbogen vorhanden, der über die kompletten Episoden gut gehalten wird. Der Soundtrack passt sehr gut zum Spiel, dieser unterstützt die Atmosphäre positiv. Wer die Serie kennt und mag, kann hier einen Blindkauf wagen.

Der Zuschauer bekommt bei .hack//sign – Volume 1 ein schönes Bild geboten, welches mit leicht reduzierten aber dennoch bunten Farben, sowie einem ausgewogenen Schwarzwert überzeugen kann. Die Schärfe ist gut gelungen, auch wenn das Bild im Ganzen ein wenig weich wirkt. Für eine 13 Jahre alte Serie ist das dennoch ein gutes Ergebnis, ich bin zufrieden. Der Zuschauer wählt hier zwischen einer deutschen und einer japanischen Spur in jeweils Dolby Digital 2.0, wobei sich beide Spuren nicht wirklich unterschieden. Die Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei .hack//sign – Volume 1 ein schönes Bild geboten, welches mit leicht reduzierten aber dennoch bunten Farben, sowie einem ausgewogenen Schwarzwert überzeugen kann. Die Schärfe ist gut gelungen, auch wenn das Bild im Ganzen ein wenig weich wirkt. Für eine 13 Jahre alte Serie ist das dennoch ein gutes Ergebnis, so dass ich hier gute 85 % geben kann.

Ton:
Der Zuschauer wählt hier zwischen einer deutschen und einer japanischen Spur in jeweils Dolby Digital 2.0, wobei sich beide Spuren nicht wirklich unterschieden. Die Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in Form von Rauschen oder Verzerrungen liegen nicht vor. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir gute 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus zwei Interviews mit den Machern (Regie und Drehbuch), einem Textless Opening und einem Textless Ending. Dazu kann sich der Zuschauer noch Trailer ansehen und sich über einen großen Aufkleber freuen, der das gleiche Bild zeigt wie das Cover.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 85 %
85 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 30 %
30 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
Nipponart
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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