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Cover

Dr. Holl – Die Geschichte einer großen Liebe Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Kinotailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDr. Holl – Die Geschichte einer großen Liebe
[ Drama]

Inhalt

Die Tochter eines steinreichen Mannes leidet an einer scheinbar unheilbaren Krankheit. Die Ärzte meinen, sie könne nur noch wenige Wochen leben. Die Pflegerin der Kranken kennt einen jungen Arzt, Dr. Holl, der das Leiden der jungen Frau erträglich machen kann. Doch dann verliebt sich die Kranke in den jungen Arzt, der in Wahrheit der Verlobte der Pflegerin ist .... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Dr. Holl
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1951
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 18.09.2015
EAN-Code: 4042564161106

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem in der letzten Zeit viele Actionfilme in unserem Player gelandet sind, war mir heute einmal nach einem Drama. Da kam mir der Streifen Dr. Holl – Die Geschichte einer großen Liebe aus dem Hause Filmjuwelen gerade recht. Der Film entstand im Jahre 1951 unter der Regie von Rolf Hansen, in den Hauptrollen sind Maria Schell und Dieter Borsche zu sehen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die jung Angelika, die Tochter des reichen Industriellen Alberti. Diese ist schwer krank, etliche Ärzte, die sie untersucht haben, konnten ihr keine Linderung verschaffen. Alberti würde sein ganzes Vermögen geben um ihr zu helfen, er will einfach nicht aufgeben. Stets zur Seite ist die Medizinstudentin Helga, dessen Verlobter Dr. Holl ist, der nach einem Heilmittel forscht …

Der Film war für die damals noch junge Bundesrepublik von hoher filmhistorischer Bedeutung. Er war unter anderem der kommerziell erfolgreichste Streifen der Nachkriegszeit und begründete zudem das Arztfilmgenre. Schon kurze Zeit später folgten eine Menge Filme, bei denen selbstlose Ärzte im Mittelpunkt standen.

Obwohl der Film schon über 60 Jahre alt ist, konnte dieser durchweg überzeugen. Dieter Borsche spielt hervorragend, er schafft es scheinbar spielend verschiedenen Emotionen glaubwürdig herüberzubringen. Wer Dramen mag, sollte hier einen Blick riskieren und diesem Klassiker eine Chance geben.

Das Bild ist - wenn man das Alter berücksichtigt - recht gut geworden. Zwar wirkt es im Ganzen teilweise ein wenig weich, aber dafür ist der Schwarzwert gut gelungen. Die Schärfe weist bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks kleine Schwächen auf, dafür kann der Zuschauer in den Nahaufnahmen etliche Details erkennen. Ab und zu huschen kleine Kratzer durch das Bild, welche den Filmgenuss allerdings nicht mindern. Der Zuschauer bekommt bei diesem Film einen soliden 2.0 Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, es ist ein leichtes Rauschen zu hören. Da der Film schon gut 65 Jahre alt ist, kann man mit diesem Ergebnis dennoch zufrieden sein.

Bild:
Das Bild ist - wenn man das Alter berücksichtigt - recht gut geworden. Zwar wirkt es im Ganzen teilweise ein wenig weich, aber dafür ist der Schwarzwert gut gelungen. Die Schärfe weist bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks kleine Schwächen auf, dafür kann der Zuschauer in den Nahaufnahmen etliche Details erkennen. Ab und zu huschen kleine Kratzer durch das Bild, welche den Filmgenuss allerdings nicht mindern. So bekommt man hier ein altes, aber auch solides Bild geboten, welches mir 65 % wert ist.

Ton:
Der Zuschauer bekommt bei diesem Film einen soliden 2.0 Monoton geboten. Die Stimmen der Darsteller sind gut zu verstehen, es ist ein leichtes Rauschen zu hören. Da der Film schon gut 65 Jahre alt ist, kann man mit diesem Ergebnis dennoch zufrieden sein. Ich gebe hier gerne gute 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches viele Hintergrundinformationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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