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Cover

Ein Lied geht um die Welt Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
88 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 21 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewEin Lied geht um die Welt

Inhalt

Wien um 1905. Die Vorleserin Leopoldine Dur verliebt sich in einen berüchtigten Kunstmaler, der ihre Gefühle erwidert und gegen sein Image als Playboy und die Eifersucht seiner früheren Geliebten zu kämpfen hat. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ein Lied geht um die Welt
Filmlänge: 165 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1933
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.09.2015
EAN-Code: 4042564160895

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Ein Lied geht um die Welt hat Filmjuwelen gleich zwei Verfilmungen auf zwei DVDs auf dem Markt gebracht. Der erste Film entstand 1933 unter der Regie von Richard Oswald, die Neuverfilmung schuf Geza von Bolvary im Jahre 1958.

Der Film spielt in Venedig, wo der noch unbekannte Tenor Ricardo auf seinem Durchbruch wartet. Er bewohnt zusammen mit den Musikclown Rigo eine kleine Wohnung, allerdings hat Ricardo Probleme die Miete aufzubringen. Da er an keiner Oper eine Anstellung bekommt, will er nun beim Radio arbeiten. Aber auch hier sind seien Bemühungen nicht vom Erfolg gekrönt – bis er zu singen beginnt …

Der zweite Film spielt in Berlin im Jahre 1933. Hier lebt der junge Sänger Joseph, der gerade mit seinem Lied „Ein Lied geht um die Welt“ den Durchbruch geschafft hat. Nachdem er seiner Mutter die gute Nachricht per Telefon überbracht hat, bekommt er einen Schallplattenvertrag angeboten und verliebt sich auch noch in eine seiner Verehrerinnen. Doch dann kommt langsam Hitler an die Macht und Joseph sieht sich als Jude gezwungen nach Wien auszuwandern …

Der Zuschauer bekommt hier zwei gefühlvoll gestaltetet Filme zu sehen, die über das Werden von Ricardo berichten – aber auch über seinen Fall bis hin zu seinem frühen Tod. Die Lebensgeschichte wird locker und ohne Längen erzählt, die Darsteller passen zu den jeweiligen Rollen. Wer sich für den Film interessiert, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Bei der Version aus dem Jahre 1933 sind deutliche Kratzer und Laufstreifen zu sehen, was bei den Film aus dem Jahre 1958 nicht der Fall ist. Dazu kommt beim aktuelleren Film eine gut Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen überzeugt. Auch der Kontrast ist gelungen, der Zuschauer kann auch in den dunkleren Szenen etliche Einzelheiten erkennen. Die 1933er Verfilmung verfügt dagegen über ein recht weiches Bild und einen etwas zu niedrigen Kontrast. Beide Filme liegen in 2.0 Mono vor und verfügen über eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit der Musik und den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, wobei die Neuverfilmung ein wenig klarer klingt.

Bild:
Bei der Version aus dem Jahre 1933 sind deutliche Kratzer und Laufstreifen zu sehen, was bei den Film aus dem Jahre 1958 nicht der Fall ist. Dazu kommt beim aktuelleren Film eine gut Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen überzeugt. Auch der Kotnrast ist gelungen, der Zuschauer kann auch in den dunkleren Szenen etliche Einzelheiten erkennen. Die 1933er Verfilmung verfügt dagegen über ein recht weiches Bild und einen etwas zu niedrigen Kontrast. So würde ich hier 50 % für den ersten und 80 % für den zweiten Film geben, was einen Durchschnittswert von 65 % ergibt.

Ton:
Beide Filme liegen in 2.0 Mono vor und verfügen über eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit der Musik und den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, wobei die Neuverfilmung ein wenig klarer klingt. Daher halte ich hier gute 55 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht bei beiden Silberlingen aus dem Originaltrailer zum Film und einer kleinen Trailershow. Dazu liegt er DVD noch ein mehrseitiges Booklet mit vielen Hintergrundinformationen bei.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 21 %
21 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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