ReGenesis - Season 3 (OmU)

Nach der verheerenden Explosion im Labor von NorBAC, bei der viele, langjährige Mitarbeiter ihr Leben verloren, stehen David Sandström (Peter Outerbridge) und das ganze Team vor dem Wiederaufbau. Die neue Virologin Rachel Woods (Wendy Crewson) unterstützt sie dabei.
Vor allem aber stellt sie sich den globalen Herausforderungen von bioterroristischen Angriffen mit Superbakterien und industrieller Umweltverschmutzung entgegen.

Es stellt sich in dieser unberechenbaren Welt die Frage: Sind wir zu weit gegangen? Do not copy!

Originaltitel: ReGenesis
Filmlänge: 600 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2006
Herstellungsland: Kanada
EAN-Code: 4260264433075

englisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch

Fazit:
Gleich vorweg, die dritte Staffel von ReGenesis wurde nicht synchronisiert, daher müssen sich die Zuschauer mit der englischen Originaltonspur zufrieden geben. Allerdings sind auch deutsche Untertitel vorhanden, so dass man den einzelnen Episoden problemlos folgen kann. Die Staffel schließt nahtlos an die zweite Season an, so dass hier einige ausstehende Fragen geklärt werden.

Nachdem im Labor von NorBAC eine heftige Explosion stattfand, haben etliche Mitarbeiter ihr Leben verloren. Nun will das Team um David Sandström das Labor wieder aufbauen, sie bekommen Unterstützung der neuen Virologin Rachel Woods.

Es sind also neue Charaktere vorhanden, an die ich mich erst einmal gewöhnen muss. Schade ist eben auch, dass diese Staffel nicht synchronisiert wurde. Dafür gibt es ein interessantes Making of zu sehen, welches Infos für den Zuschauer bereit hält. Die Staffel enthält 13 Episoden, die zusammen eine Laufzeit von 600 Minuten haben. Die Silberlinge befinden sich wie gewohnt in einem aufklappbaren Digipak, welches zusätzlich in einem Schuber steckt.

Mit der dritten Staffel bekommt der Zuschauer ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist gut gelungen, wenn auch teilweise ein wenig zu niedrig. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Da auf die deutsche Synchronisation verzichtet wurde, müssen die Fans mit der englischen Originaltonspur vorlieb nehmen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen, auch die Musikeinlagen werden sauber und ohne die Dialoge zu unterdrücken, über die Boxen wiedergegeben.

Bild:
Mit der dritten Staffel bekommt der Zuschauer ein angenehmes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der Kontrast ist gut gelungen, wenn auch teilweise ein wenig zu niedrig. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Hier halte ich gute 75 % für angebracht.

Ton:
Da auf die deutsche Synchronisation verzichtet wurde, müssen die Fans mit der englischen Originaltonspur vorlieb nehmen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen, auch die Musikeinlagen werden sauber und ohne die Dialoge zu unterdrücken, über die Boxen wiedergegeben. Hier gebe ich gerne gute 85 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of zur Serie.